Während der Schule sollte der erste Gedanke sein, ob ich
eine Ausbildung oder ein Studium beginnen will. Der zweite Gedanke sollte sein,
in welche Richtung ich gehen will. Soll es eine Kaufmännische Ausbildung oder
Studium werden oder gehe ich zum Beispiel auf den Bau.
Meiner Meinung nach sollte damit begonnen werden, dass die
Schulen und die Firmen zum Teil zusammenarbeiten. In der heutigen Zeit werden
viele Ausbildungsmessen angeboten. Aber dürfen die Schüler dort dann hingehen?
Meistens nicht. Obwohl das eine gute Gelegenheit wäre. Viele Firmen stellen
sich auf den Ausbildungsmessen vor. U.a. bieten sie dort „Speed-Dating-Gespräche“
an. Dabei geht es nicht um die Noten aus der Schule, sondern um den
persönlichen Eindruck. Das Gespräch sollte innerhalb ein paar Minuten beendet
sein, und beide Seiten sollten ein gutes oder schlechtes Gefühl haben, ob es
passt oder nicht. Des Weiteren kann man auf den Messen, direkt seine
Bewerbungsmappe abgeben, das hinterlässt immer einen guten Eindruck!
Firmen sollten auch nicht immer explizit auf die Noten der
Schüler achten. Die Noten haben zum Teil keine große Aussagekraft, ob der
Auszubildende gut für den Beruf geeignet ist. Vielleicht bekommen die Firmen
dann auch wieder mehr Nachwuchs in das Unternehmen.
Ich finde Firmen sollten sich weiter öffnen und mehr
Bewerber „kennenlernen“. Sie sollten nicht nur auf ihre Anforderungen achten,
sondern auch Bewerber einladen, die vielleicht etwas „schlechteren“ Noten haben.
Literatur:
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