Abschlussresümee –
ökonomischen Denken und Handeln
In meinen Blogs habe
ich mich mit der Lebenszeit der heutigen Produkte beschäftigt und
wie jene anschließend recycelt werden.
Da dies absolutes
Neuland für mich war hat sich hier ein Teil meiner Auffassung zum
ökonomischen Denken und Handeln verändert. Ich hatte Einblick in
viele wunderbare Möglichkeiten, unsere Umwelt besser zu gestalten
und somit einen guten Weg in die Zukunft zu legen. Aber ich habe auch
gelernt, dass nicht alles Gold ist was glänzt und man viele neue
innovative Ideen von allen Seiten betrachten sollte. Denn auch wenn
es letztendlich darum geht das unsere Welt nachhaltiger und
effizienter wird, sollten wir den menschlichen Aspekt nicht
vergessen. Da der Fortschritt nicht mit Ausnutzung der Menschen in
der dritten Welt ein Hand gehen darf und kann. Sodass in der Welt von
morgen alle von effizienten Systemen profitieren können.
Aber auch die Blogs
meiner Kommilitonen haben mich nachdenklich gestimmt. So habe ich
mich persönlich besonders mit der Frage beschäftigt „Was brauche
ich (wirklich)? Was will ich einfach nur haben?“. In Zukunft möchte
ich viel mehr differenzieren zwischen wichtigen und unwichtigen
Dingen im Leben.
Dabei hatte die
Mülltrennung eine eher untergeordnete Rolle in meinen Leben, jedoch
hat sich diese Einstellung nach den Blogs grundlegend verändert.
Ich bin gespannt
welche Aspekte und Perspektiven noch im Laufe des Semesters dazu
kommen!
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