Alljährlich sieht
man in den Supermärkten das selbe prozedere. Mitte Oktober werden die ersten Schoko-
Weihnachtsmänner in die Regale gestellt und gegen Mitte/ Ende Februar die
ersten Schoko- Osterhasen. Obwohl die Weihnachts- Osternzeit noch gar nicht so
richtig begonnen hat, kaufen manche Kunden schon die ersten typischen
Leckereien. Genau dies ist das Ziel der Konzerne, Supermärkte usw. möglichst
viel an den Kunden zu verkaufen und Umsatz zu machen. Die typische Zeit wird zur
Nebensache.
Doch wie sieht es
eigentlich bei den nicht verkauften schoko Artikeln aus? Werden diese
eingeschmolzen und in eine neue Form gegossen?
Der Umgang mit
Lebensmitteln ist nicht nur in Deutschland, sondern der gesamten Europäischen
Union streng geregelt. Dadurch soll der Verbraucher geschützt werden.
Inhaltsangaben und das Haltbarkeitsdatum müssen klar erkennbar sein. Würden
verderbliche Produkte wie etwa der Weihnachtsmann
aus den Märkten genommen, eingeschmolzen und anschließend wieder in die
Verkaufsräume gestellt, so wäre diese Transparenz jedoch nicht gegeben.
Schließlich könnte niemand sagen, ob der Weihnachtsmann aus einer Ladung
letztjähriger Schokolade
oder aus einer die schon ein paar Jahre älter ist besteht. Auch der logistische
aufwand wäre zu groß, um extra die Schoko Artikel aus dem Regal zu nehmen
einschmelzen, Lagern und anschließend wieder in die Supermärkte zu liefern.
Doch was verkauft sich mehr? Schoko – Weihnachtsmänner oder
Osterhasen?
2012 wurden 187 Millionen Hasen hergestellt, aber 140
Millionen Nikoläuse und Weihnachtsmänner, wie der Sprecher des Bundesverbandes
der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI), Torben Erbrath, auf Anfrage der
Nachrichtenagentur dapd sagte. Er begründete dies damit, dass die Auswahl an
Süßigkeiten im Dezember höher sei. "Zur Weihnachtszeit gibt es viel mehr im
Angebot", sagte er. Neben den Schokomännern würden von den Süßwarenherstellern
auch Kekse und jede Menge anderer Leckereien angeboten, sagte er. Zu Ostern sei
der Schoko-Hase jedoch fast konkurrenzlos, da es sonst nur Eier im Angebot
gebe.
Zusammenfassung
meiner Bloggs
Ökonomisches
Denken und Handeln bedeutet für mich, jedes Bedürfnis so gut wie möglich zu
befriedigen. Für Unternehmen ist es, das Streben nach mehr Umsatz und Konkurrenzlos
zu sein. Für Normalverbraucher das Streben nach mehr Geld, Eigentum, Wohlhaben
usw.
In meinen
zweiten Blogg- Beitrag hab ich über Sponsoring geschrieben. Wie sehr die
kleinen als auch die großen Vereine, Veranstaltungen von den Firmen abhängig
sind, um überhaupt irgendwelche Projekte umzusetzen. Die Firmen spendieren zwar
Geld aber machen durch die Werbung wieder genug Umsatz.
Mein dritter Blogg- Beitrag handelte über Pfandflaschen. Ein
großes Motto mittlerweile auch von mir: „Wer den Cent nicht ehrt ist des Euro nicht wert” oder zu den Centbeträgen
bei Pfandflaschen passt eher mehr: “Kleinvieh macht auch misst.”
Mit meinen letzten Blogg über die Schoko Artikel wollt ich
indirekt das zu zeitige Angebot ansprechen. Meiner Meinung, würde es reichen
wenn wir erst in der Adventszeit typische Weihnachtssüßigkeiten und kurz vor
Ostern typische Ostersüßigkeiten kaufen könnten.
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