Banken, Gebühren,
Sparen und was ist eigentlich mit unserer Rente?
Puh, da habe ich mir ein Thema herausgesucht.
Nun Sparen. Das Thema Sparen ist ein sehr heikles bei uns.
Während wir (also meine kleine Familie bestehend aus meinem Freund (auch
Student), meiner Tochter (einem Minimenschen) und mir) ganz oft der Meinung
sind, dass der Euro, den man heute ausgibt mehr wert ist als der morgige, sind
einige unserer Freunde und Bekannten (ganz oft schon seit der Ausbildung im
durchgehenden Arbeitsverhältnis, einige also seit fast 10 Jahren arbeitend) der
Meinung eher zu sparen und einen Teil des verdienten Geldes auf die hohe Kante
legen zu müssen. Sie haben keine großen Ziele und sparen auch auf nichts Großes
hin, das sagen sie zumindest, aber sie sparen trotzdem, weil sie es so gelernt
von ihrem Umfeld gelernt haben.
Aber ist es ökonomisch sinnvoll zu sparen? Ich meine der
Wirtschaft tut es nicht gut, der sparenden Person selbst auch nicht, denn sie
kann das erarbeitete Geld nicht sofort zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse also
als „Belohnung“ ausgeben, sondern hofft auf einen Moment in dem etwas Unvorhergesehenes
passiert, um dann traurig das Geld in die neue teure Miele Waschmaschine zu
stecken.
Aber vielleicht, sehe ich das ganze viel zu Eingeschränkt
und das Sparen ist momentan einfach nicht möglich, weil von Bafög und
Werkstudentenjob nicht viel übrigbleibt.
Wie ist es bei euch? Könnt ihr sparen oder ergeht es euch
wie mir? Und was haltet ihr von unterschiedlichen Arten zu sparen? Legt ihr
einfach das Geld bei Seite oder zockt ihr mit Aktien und Wertpapieren? Im
Kommentar meines vorherigen Blogs wurde erwähnt, dass man die Kontoführungsgebühren
mit den Dividenden der Wertpapiere ausgleichen kann, mach jemand das? Hat noch
jemand von euch einen Bausparvertrag oder sogar Immobilien??
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