Hallo liebe Leserinnen und Leser,
das ist mein erster Versuch einen Blog
zu schreiben. Ich habe erst mal gegoogelt was genau ein Blog ist und
ob es eine Form gibt, an die man sich halten muss. Natürlich war
Wiki.de meine erste Adresse. Ich fand heraus, dass ein Blog eine Art
„Tagebuch“ oder „Journal“ ist, welche oft in der
Ich-Perspektive geschrieben sind.
Heute sollten wir notieren, was wir
unter ökonomischem Denken und Handel verstehen. Erstmal war ich
leicht überfordert, weil ich mir darüber noch nie Gedanken gemacht
hatte. Natürlich kennt man irgendwelche „Hobbydefinitionen“, wie
„aus dem was man hat, mehr machen“ oder „viel schaffen mit
wenig Aufwand“, aber sicher habe ich mich nicht gefühlt.
In der Theorie ist es wohl der homo
oeconomicus, der
wirtschaftende Mensch. Als Unternehmer will er den maximalen Gewinn,
als Kunde die niedrigsten Preise, und als Arbeitnehmer den höchsten
Lohn. Er vergleicht vernünftig Handlungsmöglichkeiten, Preise und
Produkte, und entscheidet sich immer für die Alternative, von der er
sich selbst den größten Nutzen verspricht.
Glaubt man dieser dominanten
wirtschaftswissenschaftlichen Auffassung, so sind wir alle, wenn es
um Geld geht, ein homo
oeconomicus. Ich
erinnere mich auch oft daran Sachen gekauft zu haben die ich mir
eigentlich nicht leisten kann oder die einen emotionalen Wert für
mich haben. Das passiert wenn Gefühle ins Spiel kommen. Bei diesen
Käufen ist der Gewinn auf emotionaler Ebene und man agiert nicht wie
der homo oeconomicus nach dem Rationalprinzip, sondern wie ein Mensch
mit Gefühlen.
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