In meinem letzten Blog habe ich euch den Begriff Startup definiert. Heute geht es um einige positive Möglichkeiten eines solchen Unternehmens:
Bei einem Startup zu arbeiten, welches man selber gegründet hat, bringt
viele Vorteile mit sich. Als Gründer muss man sich selten vor irgendjemandem großartig
rechtfertigen, da man vielleicht zu anfangs noch alleine arbeitet oder nur in
einem kleinen engen Team. Aber selbst wenn man „nur“ dort arbeitet, hat man
zumindest ein Wörtchen mitzureden, da anfänglich alles in einem kleinen Team
stattfindet und fühlt sich dadurch oft mehr akzeptiert oder beachtet.
- Probleme und Entscheidungen
sind hier oft schnell gelöst bzw. schneller getroffen, da sie direkt zusammen besprochen
werden können, ohne lange Diskussionen und Abstimmungen zu entfachen.
- Arbeitszeiten sind oft
nicht komplett festgelegt und es gibt eine freie Einteilung, wobei man auch
noch oft viel von zu Hause machen kann oder am Anfang vielleicht sogar muss,
weil es noch keinen festen Sitz gibt.
- Freiheiten hat man in so
einem Unternehmen oft viele. Von der Arbeitsteilung, den Zeiten oder den
Abläufen ist vieles noch nicht so verankert und kann noch neu bestimmt und
regelmäßig verändert werden.
- Wirtschaftlich haben neue
Existenzgründungen auch noch einige Vorteile. Das Bundesministerium für
Wirtschaft benennt hier zum Beispiel die Schaffung von Arbeitsplätzen, die
Förderung von Wettbewerb und Strukturwandel, neue innovative Ideen, die es bis
sich sowohl regional als auch auf dem weltweiten Markt verbreiten oder auch,
dass sie Freiheit und Stabilität in unserer Gesellschaft fördern.
- Erfahrungen können in einem Startup mehr als ausreichend gesammelt werden. Dadurch, dass viel selbstständig gearbeitet werden muss um an sein Ziel zu kommen, wird die eigene Motivation und Selbstkontrolle herausgefordert und trainiert. Oft wird sich gegenseitig geholfen und man bekommt so Einblicke in alle Bereiche.
Klingt alles ein bisschen sehr
positiv? Im Nächsten Blog gibt es noch die Nachteile, damit eure persönliche
Bewertung nicht allzu positiv von mir beeinflusst ist. (Ja, ich arbeite seit einiger
Zeit in einem Startup und bin immer noch sehr begeistert davon.)
Quellen:
Bild:https://allcodesarebeautiful.com/wp-content/uploads/2016/11/WordPress_Vorteile_Berlin-806x538.jpg
http://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Dossier/existenzgruendung.html
http://www.gruenderszene.de/allgemein/die-vorteile-von-startups-gegenueber-groesseren-unternehmen-salesforce-interview-julian-teicke
https://www.absolventa.de/karriereguide/berufseinsteiger-wissen/startup
Dazu fällt mir das Crowdfunding ein, mithilfe welchem man Gelder durch mehrere, teils unbekannte Personen sammelt, um eine Sache zu finanzieren, z.B. die Gründung eines StartUp-Unternehmens. Die finanzierenden Personen erhalten Unternehmensanteile, ein Produkt welches das Unternehmen produzieren möchte oder ein danke.
AntwortenLöschen