1. Frage: Was bedeutet für Sie ökonomisches Denken und Handeln?"
Mein Gedanke
Mein
erster Gedanke zum Thema: „Ökonomisches Denken und Handeln“ waren folgende
Stichpunkte und tägliche „to do’s“ in meinem Alltag.
Mein
täglicher Ablaufplan ist stets strukturiert, geplant und zeitlich so
einkalkuliert um mit meinen vorhandenen festgesetzten Ressourcen (wie zum Beispiel:
ausreichend Schlaf, angemessener körperliche Energie durch Trinken
beziehungsweise Essen und meiner psychischen Verfassung) mein Tagesziel bestmöglich zu erreichen.
Meine
angenommene Schlussfolgerung bezieht sich auf das Maximalprinzip (Quelle
1), welche eine Form des ökonomischen Prinzips ist.
2.
Meine Handlungen
Ich
bin der Meinung, dass meine alltäglichen Handlungen wie zum Beispiel:
meine
Mitschriften schreibe ich platzsparend, mit Abkürzungen und Markierungen ohne den
Verlust des eigentlichen Inhalts und ich verkürze meine Laufwege, ohne jedoch
mein Ziel zu verlieren, sehr rationell sind.
3.
Denkanstöße und
Fragen
Zu
dem Thema: „Was bedeutet für Sie ökonomisches Denken und Handeln?“ sind mir einige Fragen und Denkanstöße eingefallen. Meine
erste Frage bezieht sich auf die Nachteile die sich ergeben könnten, wenn ein
Lehrer einem Schüler Wissen vermittelt, nur anhand der Anwendung des
ökonomischen Prinzips. Meine zweite Frage zu dem oben genannten Thema:“ Was
bedeutet für Sie ökonomisches Denken und Handeln?“ bezieht sich darauf welche
Konflikte könnten gegenüber der Umwelt, den Wirtschaftsbetrieben und
Arbeitnehmern geben.
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Quellenangabe:
Quelle1
Maximalprinzip:
http://www.bwl-wissen.net/definition/oekonomisches-prinzip [Stand: 27.10.2017]
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