Herzlich Willkommen an alle Leser, Besucher und Kommilitonen
die diesen Blogbeitrag lesen oder durchscrollen. Ich wollte euch gerne meine
ersten Gedanken zu dem Thema Ökonomisches Denken und Handeln in diesem Beitrag
mitteilen.
Die Richtigkeit dieser Aussagen könnte man in Frage stellen. Jedoch
möchte ich euch meine Subjektive Meinung nicht vorenthalten.
Ökonomisches Denken und Handeln bedeutet für mich, dass man
sich für den Ökonomischen (Wirtschaftlichen) Hintergedanken der Sache
entscheidet und interessiert. Das Hauptaugenmerk hierbei liegt in der
bestmöglichen Wirtschaftlichkeit.
Hierbei ist es wichtig Gefühle/Präferenzen und Vorlieben
Außen vor zu lassen (Homoökonomikus). Der Profit Gedanke, sowie der Fortschritt
und die Weiterentwicklung stehen hier vor dem Gedanken der Menschlichen
Richtigkeit und Gefühlen. Somit ist für mich eine Perfektes Ökonomisches Denken
und Handeln nicht möglich, da wir alle durch so viele äußere Faktoren
beeinflusst und verändert werden.
Ich bedanke mich für eure Zeit und hoffe schnell einen neuen
Blogg für euch verfassen zu können und vor allem, dass Ihr die Entwicklung
meiner Beiträge mit verfolgen könnt. Ich habe einige Themen und Gedanken, auf
die ich mich freue, mit euch zu Teilen.
Im Grunde ist es ganz richtig, was du intuitiv für ökonomisches Denken und Handeln hältst.
AntwortenLöschenInteressant finde ich auch immer die Bereiche in denen man wirtschaftet - das betrifft ja tatsächlich nicht nur das, was wir gerne mal ausschließlich der Wirtschaft andichten.
Als letzten Punkt möchte ich eine kleine Diskussion anregen, und vielleicht schreibe ich mein nächstes Thema ja dazu: Homo Economicus! Wie du schon richtig gesagt hast, ist dieses Modell nicht tragbar, da wir nie vollständig objektiv sind - warum also überleben solche Modelle die Lehre und werden weiterhin verbrietet und genutzt?
Gruß,
Dilara Odag