Was ist
Ökonomisches Denken und Handeln für mich?
Ökonomisches Denken und Handeln bedeutet für mich, sich
Ziele zu setzen und diese mit möglichst wenig Aufwand/ Einsatz zu erreichen
oder auch mit geringstem Aufwand/Einsatz das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Ich stelle mir hierbei die Frage, ob es für mich vorrangig ist
wenig Aufwand zu betreiben, um das Ziel zu erreichen, aber das Ziel/ Ergebnis
dabei zweitrangig ist und die Erfüllung
und die Qualität des Ziels/Ergebnis möglicherweise darunter leiden.
Die andere Frage, die ich mir stelle ist, ob das Ziel/Ergebnis
für mich erstrangig ist und ich jeden Aufwand auf mich nehme um das Ziel/Ergebnis
bestmöglich zu erfüllen.
Diese Betrachtungsweise beschreibt eher die Herangehensweise
aus privatwirtschaftlicher Sicht, Ökonomisches Denken und Handeln umzusetzen.
„Aus einer Menge möglicher Entscheidungen- bzw.
Handlungsoptionen ist diejenige optimal, die mit der höchsten Effizienz
verbunden ist (höchstes Output/Input-Verhältnis).“ ( Balderjahn, 2016, S. 10)
Diese Betrachtung ist eher betriebswirtschaftlich zu sehen. „Wirtschaftssubjekte
handeln also dann rational, wenn sie sich stets für die effizientere Lösung
entscheiden.“ (Wöhe/Döring, 2013, S.33) Auf betriebswirtschaftlicher Ebene wird
also möglichst nach dem Rationalprinzip bzw. ökonomischen Prinzip gehandelt.
Bei den beiden Fragen, die ich mir gestellt habe, die eher
aus meiner Sicht gestellt sind und daher den privaten Haushalten zuzuordnen
sind, wird der Aufwand dem Nutzen gegenüber gestellt und abgewogen, welche
Lösung, in welcher Situation am sinnvollsten ist. Eine große Rolle spielt dabei
die rationale und irrationale Handhabe Entscheidungen zu treffen und Methoden
und Wege zu wählen, die das eigene Denken und Handeln erfüllen und
wiederspiegeln…
D. Goldmann
https://www.youtube.com/watch?v=1AuMNXsWC30
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