Neues Jahr, neue Vorsätze.
Diesmal: Öfter mal Secondhand kaufen.
Moin liebe Bloglesende,
erst einmal ein verspätetes Willkommen im Jahr 2018.
Ob bewusst oder unbewusst, jeder hat wohl den ein oder anderen
Vorsatz, was im neuen Jahr (jetzt aber wirklich mal) anders werden soll. Zu den
gängigen „guten“ Vorsätzen, wie mehr Sport, weniger mieses Essen und mehr Zeit
für Spiel und Spaß, habe ich mir dieses Jahr überlegt, ob es nicht auch einen
guten Vorsatz gäbe, der ein wenig mit unserem Blogthema „ökonomisch denken und
handeln“ zutun hat. Nach reiflicher Überlegung und dem Wegsortieren der letzten
Weihnachtsgeschenke in die letzten freien Lücken im Regal, kam mir die Idee,
dass es doch durchaus ökonomisch wäre, sich bei der nächsten Gelegenheit,
in der man denkt man müsste etwas unbedingt jetzt sofort kaufen, weil man es
für dieses oder jenes braucht, nochmal kurz zu besinnen und innezuhalten.
Und das unendlich scheinende Internet dahingehend zu
durchforsten, ob es das so heiß begehrte Ding nicht ganz zufällig schon
irgendwo gebraucht zu kaufen gibt. Das ist meiner Ansicht nach aus mehrerlei
Hinsicht ökonomisch. Zum einen, weil es zumeist tatsächlich bares Geld
einspart. Zum anderen, weil es mir durchaus ökonomisch erscheint Dinge, so
lange wie möglich im Wirtschaftskreislauf zu behalten und sie weiterhin zu gebrauchen.
Bei vielen Produkten des täglichen Lebens klappt das meiner
Erfahrung nach sehr gut.
So habe ich beispielsweise gebrauchte Möbel (ebay Kleinanzeigen), gebrauchte Bücher (rebuy, momox), gebrauchte Kleidung (Humana, ReSale, Flohmarkt) und auch ein gebrauchtes Handy (rebuy) habe ich bereits besessen. Mit ein wenig Internetrecherche oder Flohmarktschlenderei lassen sich meiner Meinung nach auch spezielle Produktwünsche in Secondhand erfüllen. Falls jemand Interesse hat hier sind ein paar Plattformen für Seconhandshopping aufgelistet.
https://utopia.de/bestenlisten/gebraucht-kaufen-verkaufen-online/ (15.01.2018)
So habe ich beispielsweise gebrauchte Möbel (ebay Kleinanzeigen), gebrauchte Bücher (rebuy, momox), gebrauchte Kleidung (Humana, ReSale, Flohmarkt) und auch ein gebrauchtes Handy (rebuy) habe ich bereits besessen. Mit ein wenig Internetrecherche oder Flohmarktschlenderei lassen sich meiner Meinung nach auch spezielle Produktwünsche in Secondhand erfüllen. Falls jemand Interesse hat hier sind ein paar Plattformen für Seconhandshopping aufgelistet.
https://utopia.de/bestenlisten/gebraucht-kaufen-verkaufen-online/ (15.01.2018)
Wer noch ein wenig mehr über die
Vorteile von Secondhand (wie bspw. den geringeren Schadstoffgehalt von Kleidung,
oder die Müllvermeidung, oder das Ankurbeln von neuen Wiederverkaufsmärkten im
Internet oder in der Realität) erfahren möchte, kann sich gerne auf den folgenden
Websites schlau machen, die mir für den vorliegenden Blogeintrag auch als
Quellen gedient haben.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/second-hand-kleidung-shoppen-mit-guten-gewissen/19947756.html
(15.01.2018)
Und ich hoffe der Eintrag motiviert
den ein oder anderen sich auch mal an Secondhand zu trauen und sei es nur beim
Kauf neuer alter Fachbücher zur Vorbereitung auf die Klausuren. In diesem Sinne frohes Lernen!
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