Hallo und
herzlich Willkommen zum Blogeintrag von Nils G.
Es liegt
etwas in der Luft
Fast jede
deutsche Familie besitzt heutzutage zwei Autos. Wir benutzen es für den
Einkauf, um die Kinder zur Schule zu bringen, oder um selbst schnell zur Arbeit
zu kommen. Meiner Meinung nach nehmen wir aber das Fahrzeug viel zu oft, z.B.
bei einem Arbeitsweg von einem Kilometer benutzen die meisten nicht das Fahrrad
sondern lieber das Auto, da wir bequem geworden sind. Wir machen uns keine
Gedanken dass wir mit unserem bequemen Handeln die Umwelt, mit Schadstoffen
etc, extrem belasten. Die meisten wissen, dass wir uns gerade im Klimawandel
befinden und sind erschrocken darüber, aber dass sie ein Teil des Ganzen
Kreislaufs sind bemerken sie häufig nicht. Es werden immer mehr Autos in Massen
produziert und es wird uns auch leider ziemlich einfach von den Autohäusern
gemacht, durch das Liesen wodurch man wenig Geld pro Monat bezahlt, eins Ihrer „Produkte“ zu kaufen. Allerdings
befindet sich die Wirtschaft auch gerade in einem Umdenken, man denke an die Einführung der
Plakette 2008 und die Produktion der Elektroautos die bis 2020 auf 1 Million
steigen soll, was die Umweltbelastung verringern soll.
Wenn man
sich das alles mal vor Augen führt wird einem unvermeidlich klar, dass es so
nicht mehr weitergehen kann. Also was tun? Die vorhin angesprochene Wege,
Arbeit etc, muss man nicht zwingend mit dem Auto fahren sondern könnte auch mal
sein Schweinehund überwinden und sich auf das Fahrrad schwingen. Eine
Überlegung wäre es auch Wert Fahrgemeinschaften zu Gründen wenn man wie seine
Freunde, Verwandtschaft, in dieselbe Richtung muss. Natürlich kann ein
fahrbarer Untersatz ein Bestandteil einer Familie oder eines Einzelnen sein, jedoch sollten wir uns immer bewusst
sein wann wir es benötigen und wann wir vielleicht doch auf die diversen
Alternativen zurückgreifen können.
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