In diesem 4. Blog und damit leider mein letzter Blog, möchte ich meine Erkenntnisse, die ich in den letzten Wochen gesammelt habe, zusammenfassen.
Wie bereits erwähnt habe ich anfangs Probleme gehabt, mich
mit der Thematik auseinanderzusetzen. Nach einer intensiven Beschäftigung habe
ich mich gefragt, in wie fern ich mich mit dem Thema „Ökonomisches Denken
und Handeln“ auseinandersetzen möchte. Da jeder Mensch sich im alltäglichen
Leben mit den Bedürfnissen und dem Bedarf auseinandersetzen, fand ich das es ein geeignetes Thema darstellen könnte. Somit habe ich mich an die Arbeit
gemacht und jeden Schritt mit euch geteilt. Die Bedürfnisse beeinträchtigen
unser Leben, ganz egal in welcher Lebenssituation man sich befindet. In meinen
Blogs habe ich mich gefragt in wie fern die Bedürfnisse eine Rolle spielen und in
welcher Verbindung sie stehen. Da man diese jedoch ganz unterschiedlich,
nach der Notwendigkeit einteilen kann, spielen sie auch ganz individuelle
Rollen in unserem Leben. Besonders weil nicht jeder Mensch die gleichen
Bedürfnisse, an die selbe Stelle setzen würde. Dies konnte man sehr gut an
meinem 3. Blog erkennen, denn da habe ich zum einem die Flüchtlingssituation näher
untersucht. Hier konnte man sehr gut feststellen das Flüchtlinge, die aus
Kriegsgebieten kamen, ganz andere Vorstellungen von Bedürfnissen haben als wir.
Für diese Menschen steht die Sicherheit zunächst an erster Stelle und darauf
folgen erst die Grundbedürfnisse.
Man sieht dadurch wie Individuell Bedürfnisse sein können, unter anderem abhängig vom Hintergrund (eine Auswanderung) oder zum anderem der Herkunft (Entwicklungsländer).
Zusammenfassend kann man sagen, dass Bedürfnisse
nicht einfach nur körperliche und geistige Mangelerscheinungen
des Menschen sind. Sondern darüber hinaus spielen
sie eine sehr wichtige Rolle für die Wirtschaft, da Bedürfnisse eine Grundlage
dafür darstellen. Aufgrund unserer Bedürfnisse steigt die Nachfrage von
bestimmten Gütern und die Wirtschaft wird somit angetrieben.
Gronemeyer, Marianne: Die Macht der
Bedürfnisse Überfluss und Knappheit, 2.Auflage, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 27. August 2009
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