Ökonomisches Denken und Handeln Blog 4 Fazit
Nach 3 Blogbeiträgen folgt jetzt schon mein letzter Blog
zum Ökonomischen Denken und Handeln, in dem ich ein kurzes Fazit ziehen möchte
wie ich die Zeit des Bloggens empfunden habe und welche Erkenntnisse ich für
mich gewinnen konnte.
Für mich war es komplett neu Blogbeiträge zu verfassen
und diese auf einer online- Plattform zu publizieren. Das schreiben der
Beiträge und die Recherche zur Nachhaltigkeit in unserem Wirtschaftssystem, hat
von mal zu mal mehr Spaß gemacht und immer mehr Interesse bei mir geweckt.
Die Betrachtung und Rücksichtnahme des nachhaltigen
Denkens und Handelns in unserer Wirtschaft habe ich schon vor dem Bloggen als sehr
wichtig empfunden. Die Recherche hat dies nur nochmal verdeutlicht und durch
wissenschaftliche Beiträge belegt.
Meiner Meinung nach sollte Nachhaltiges Denken und
Handeln an ersten Stelle stehen und jedem bewusst gemacht werden.
Letztendlich war es eine interessante Erfahrung sich mit
einem Thema in Form von Blogbeiträgen auseinanderzusetzten.
D. Goldmann
Du bist einer der Ersten, die ihren Blog beenden und obwohl, wie du schreibst, du noch nie einen Blog geschrieben hast, war es interessant deine 4 Einträge zu verfolgen.
AntwortenLöschenan Leonard B., wie hast du es denn gehandhabt - wir sind da ja recht freigesellt ob wir vier verscheidene Themen angreifen oder ein Thema fortsetzen, aber irgendwie hat es doch was von einer guten Thriller Bandreihe, jede Woche auf den neuen Beitrag und die Bewusstseinsentwicklung zu warten.
AntwortenLöschenMir fällt gerade der Name des Schreibers auf, Herr Goldmann. Das ist doch eine nette kleine Eingabe, vor allem weil du die Nachhaltigkeit fokussierst und wichtig siehst, wobei dein Name (spaßeshalber) ja das anhäufen von Geldgütern suggeriert.
Meiner bedeutet: der Berg (nicht grade passend einsetzbar)
oder ich symbolisiere in dem Fall die Nachhaltigkeit :D
Abschließend will ich sagen, dass ich dem Bloggen auch etwasabgewinnen konnte, auch wenn das zwanghafte und terminliche Schreiben mir Kreativität und Geist raubt.
Grüße,
Dilara Odag