Hey,
heute wird es um Prizipien des Ökonomischen Denken und Handeln
gehen. Genauer um das Ökonomische Prinzip oder auch
Wirtschaftlichkeitsprinzip, Vernunftprinzip, Rationalprinzip oder
Input-Output-Relation genannt.
Verstehen kann man dies so, dass die Bedürfnisse, die wir haben,
tendentiell unbegrenzt sind. Die Güter, mit welchen diese
Bedürfnisse befriedigt werden, sind jedoch nur knapp verfügbar,
also begrenzt.
Daraus lässt sich ableiten, dass Unternehmen
wirtschaftlich produzieren müssen, um den Mitteleinsatz (Input) und
das Ergebnis (Output) in ein optimales Verhältnis zueinander zu
bringen.
Vom Ökonomischen Prinzip gibt es nun
drei Ausprägungen: Das Minimalprinzip, Maximalprinzip und
Extremumprinzip. [1]
Unter dem Minimalprinzip versteht man den wirtschaftlicher Grundsatz, nach dem ein bestimmtes vorgegebenes Ziel
unter Einsatz geringstmöglicher Mittel erreicht werden soll. z. B. ein Unternehmen, eine festgelegte Materialmenge zu möglichst geringen Kosten einzukaufen.
Das Maximalprinzip lässt sich erklären als, dass man mit vorgegebenen Mitteln das bestmöglichste Ergebnis erziehlt. [2]
Als letztes gibts es das Extremumprinzip, welches das ökonomische Handeln konkretisiert - es soll ein optimales
Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag vorhanden sein. So wird versucht durch geringen Aufwand das größt-/bestmögliche Ergebnis erzielt wird [3]
Ich hoffe es war verständlich und habt es verstanden.
Bis zum nächsten mal.
[1]Duden Wirtschaft von A bis Z: Grundlagenwissen für Schule und
Studium, Beruf und Alltag. 6. Aufl. Mannheim: Bibliographisches
Institut 2016. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung
2016.
[2]http://www.rechnungswesen-verstehen.de/bwl-vwl/bwl/oekonomisches-prinzip.php
[3] Nadine Behncke, https://thinkaboutgeny.com/oekonomische-prinzip
Lieber Lucas, wende das ökonomische Denken und Handeln auf den Leben an. Finde ein schönes Beispiel, um alles didaktisch aufzubereiten :-* LG
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