Ökonomisches Denken und Handeln
Hallo,
ökonomisches Denken und Handeln
fängt für mich im Kleinen an. Denken wir zum Beispiel an den Haushalt meiner
Eltern. Dieser verfügt über ein gewisses Einkommen, welches meine Eltern
erzielen. Mit diesem gegebenen Betrag müssen sie nun wirtschaften. Sie haben
nun die Möglichkeit die ihnen zur Verfügung stehenden Geldmittel entweder für
Konsum oder das Sparen einzusetzen. Diese Überlegungen sind mit grundsätzlichen
Fragestellungen verbunden, welche kurz-, mittel- und langfristige Ziele
erreichen sollen.
So muss das für den Lebensunterhalt
benötigte Essen, Kleidung, aber Energie regelmäßig zugekauft werden. Andere
Entscheidungen, wie zum Beispiel die Überlegung der Anschaffung eines neuen
Autos oder die nächste Urlaubsreise sind mittelfristiger Natur. Langfristiges
Ziel könnte zum Beispiel der Erwerb eines Hauses sein.
Alle diese wirtschaftlichen
Entscheidungen benötigen Überlegungen über das Benötigte und das Erwünschte, den
gezielten Einsatz der Geldmittel und sich daraus ergebende
Nützlichkeitserscheinungen. So wie meine Eltern diese Entscheidungen treffen
müssen, bin auch ich und alle anderen Wirtschaftssubjekte damit konfrontiert. Wirtschaften
bedeutet also auch immer Entscheidungen zu treffen und Ziele zu formulieren.
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