Zweiter Blog zum
Thema ökonomisches Denken und Handeln
In meinem ersten Blog habe ich meine Gedanken zum Thema
ökonomisches Denken/Handeln mit Hilfe der Martkwirtschaft festgehalten.
Jetzt beschäftige ich mich mit folgender Frage:
Warum handelt man überhaupt ökonomisch?
Menschen handeln ökonomisch um ihre Bedürfnisse zu
befriedigen. Diese Bedürfnisse kann man unter Luxusbedürfnisse (teure,
materielle Dinge), Kulturbedürfnisse (z.B. Unterhaltung) und
Existenzbedürfnisse (z.B. Kleidung, Nahrung) unterteilen.
Existenzbedürfnisse sind also Bedürfnisse die jeder Mensch braucht. Somit handelt im Grunde jeder Mensch ökonomisch.
Existenzbedürfnisse sind also Bedürfnisse die jeder Mensch braucht. Somit handelt im Grunde jeder Mensch ökonomisch.
Um die individuellen Bedürfnisse zu stillen, muss man an
Güter kommen. Diese unterscheidet man wieder in materielle Güter, also Waren
und nicht materielle Güter, Dienstleistungen.
Ein Unternehmen handelt immer ökonomisch, sie setzen sich
Ziele, die sie erreichen wollen, denn sie wollen hohen Gewinn und wenig Verlust
machen.
Die Aufgabe eines Unternehmens ist es mit Hilfe von Ressourcen (Inputgütern) marktreife Produkte herzustellen. Diese Ressourcen bezeichnet man als Produktionsfaktoren. Input und Output müssen also in einem perfekten Verhältnis zueinander stehen, das zeigt diese Abbildung besonders gut:
Die Aufgabe eines Unternehmens ist es mit Hilfe von Ressourcen (Inputgütern) marktreife Produkte herzustellen. Diese Ressourcen bezeichnet man als Produktionsfaktoren. Input und Output müssen also in einem perfekten Verhältnis zueinander stehen, das zeigt diese Abbildung besonders gut:
Des Weiteren beschäftige ich mich mit dem Thema Nachhaltigkeit.
Als Definition gilt: ,,Auf Unternehmen bezogen heißt Nachhaltigkeit, unter wirtschaftlichen Bedingungen sozial gerecht und umweltverträglich zu
entscheiden und zu handeln.`` (Ingo Balderjahn, Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, S.62)
Aufgrund der Güterknappheiten sind viele Unternehmen
darauf angewiesen nachhaltig zu wirtschaften.
Man sollte nachhaltig wirtschaften, damit Ressourcen, besonders nicht erneuerbare Ressourcen, sehr lange anhalten können. Damit
nicht nur die Gegenwart ,,gut wirtschaften`` kann, sondern auch die zuküntfigen
Generationen.
Quellen: Ingo Balderjahn: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre S.62, 109)
Internetquellen: http://f.sbzo.de/onlineanhaenge/files/6300_musterseiten.pdf
http://www.rechnungswesen-verstehen.de/bwl-vwl/bwl/oekonomisches-prinzip.php
Internetquellen: http://f.sbzo.de/onlineanhaenge/files/6300_musterseiten.pdf
http://www.rechnungswesen-verstehen.de/bwl-vwl/bwl/oekonomisches-prinzip.php
Bildquellen: https://www.yumpu.com/de/image/facebook/2012218/5.jpg
Weiterführende Links: http://www.oeconomix.de/umgang-mit-geld/geld-gueter/
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