Liebe Leserinnen und Leser,
In meinem ersten Blogeintrag möchte ich
mich damit beschäftigen, was für mich ökonomisches Denken und Handeln bedeutet.
Darunter verstehe ich, unser täglich menschliches
Handeln. Dabei geht es um unsere Bedürfnisse, die wir befriedigen wollen wie
der Schlaf, die Nahrung, die Kleidung, unsere Freizeit und vieles mehr. Diese
Befriedigung unserer Bedürfnisse erfolgt durch Güter, wie zum Beispiel diverse
Nahrungsmittel, Kleidung und Freizeitbeschäftigungen.
Wenn wir dazu ökonomisch Denken und
Handeln geht es um einen minimalen Einsatz für maximalen „Gewinn“. Unternehmer
wollen dabei den maximalen Gewinn, wobei der Kunde die niedrigsten Preise
erwartet. Hierbei geht es darum, sich den größten Nutzen zu beschaffen.
An der Stelle sollten wir nicht aus dem Auge
verlieren an die Nachhaltigkeit zu denken. Wichtig sollte uns sein, dass wir
an unsere Mitmenschen denken und versuchen nachhaltiger zu handeln, um
unsere Umwelt nicht weiter zu belasten. Hierfür bietet es sich beim Einkaufen an
nicht nur die Preise zu vergleichen, sondern auf die Inhaltsstoffe, oder eben
auf das Fair Trade Handel zu achten. Dazu fällt mir doch gleich folgendes
Beispiel ein: Nutella hat das Rezept geändert! Steckt da Nachhaltigkeit
dahinter oder geht es um Profit des Herstellers Ferrero?!
Dazu mehr in meinem zweiten Blogeintrag.
Melda Erden
Quelle zur Definition - ökonomisches
Prinzip:
Hier noch ein Link über das minimalistische
Denken:
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