Donnerstag, 8. Februar 2018

Fazit Blogs


Fazit zur Methode: Blogeinträge



Nachdem wir nun alle, die einen mehr die anderen weniger begeistert, die Blogeinträge geschrieben haben, ist es an der Zeit ein Fazit zu dieser Methode zu ziehen. Ich persönlich war von der Idee begeistert, da das „lockere“ schreiben eine gute Alternative zum Unialltag und den hochwissenschaftlichen Texten bietet. Wir durften unsere Meinung zu Themen die uns interessieren äußern und eventuell die Leser/innen damit sogar erreichen. Für den ein oder anderen Planlosen war die Themenfreigabe durchaus problematisch, da sie einfach kein Thema fanden. Wobei ich mir denke, lieber brauche ich etwas länger um mein Thema zu finden, als über etwas zu schreiben was mich überhaupt nicht interessiert.

Verbesserungsvorschläge habe ich bezüglich der Einbindung der Blogs in das Seminar. Einige Studenten haben sich sehr viel Mühe gegeben, um dies zu würdigen könnte man vielleicht am Anfang des Seminars gemeinsam ein oder zwei Blogs gelesen, die vorher der Dozent ausgedruckt hat, damit ein bedrücktes Schweigen nach der „Is-Was Runde“ in Zukunft vermieden werden kann. Somit steigt möglicherweise auch die Motivation der Studierenden, da die Texte nicht ungelesen im Internet verweilen, sondern man für seine Bestrebungen Lob, Feedback und Anerkennung bekommt.



Also eine gute Methode bei der es nur um mehr Anerkennung im Seminar bedarf, denn als Verfasser kann man sein Wissen in der Öffentlichkeit teilen oder sich als Leser mit Input und Anregungen von Mitmenschen befassen.

C.Feldbinder

Fazit

Nun komme ich zum Fazit meiner Blogeinträge.

Zuerst dachte ich mir, was das werden soll. Finde ich denn überhaupt Themen über Ökonomisches Denken und Handeln? Sobald man sich aber damit mehr mit dem Thema beschäftigt hat, merkt man erstmal wie oft man im Alltag mit dem Ökonomischen Denken und Handeln in Verbindung kommt. Ob es beim Einkaufen oder in Ausbildungen oder im Studium ist.  
In meinem Ersten Eintrag, ging es um die Menschen und den Unternehmen, wie sie allgemein am besten sparen können.
In meinem zweiten Blog, ging es dieses mal um den Ausbildungsmindestlohn von Auszubildende in Deutschland. Das es leider sehr große Unterschiede von den Branchen her gibt. Und ob man im Osten oder im Westen von Deutschland arbeitet.
In meinem letzten Blogeintrag habe ich allgemein über die Ausbildung geschrieben, das Unternehmen sich nicht nur auf ihre Anforderungen „beharren“ sollen, sondern auch offen sein sollen neue Auszubildende auch mit „schlechteren“ Noten einzustellen.

Ich hoffe meine Einträge haben Euch gefallen!


Hier meine Blogeinträge:


Ausbildungen und Firmen

Während der Schule sollte der erste Gedanke sein, ob ich eine Ausbildung oder ein Studium beginnen will. Der zweite Gedanke sollte sein, in welche Richtung ich gehen will. Soll es eine Kaufmännische Ausbildung oder Studium werden oder gehe ich zum Beispiel auf den Bau.

Meiner Meinung nach sollte damit begonnen werden, dass die Schulen und die Firmen zum Teil zusammenarbeiten. In der heutigen Zeit werden viele Ausbildungsmessen angeboten. Aber dürfen die Schüler dort dann hingehen? Meistens nicht. Obwohl das eine gute Gelegenheit wäre. Viele Firmen stellen sich auf den Ausbildungsmessen vor. U.a. bieten sie dort „Speed-Dating-Gespräche“ an. Dabei geht es nicht um die Noten aus der Schule, sondern um den persönlichen Eindruck. Das Gespräch sollte innerhalb ein paar Minuten beendet sein, und beide Seiten sollten ein gutes oder schlechtes Gefühl haben, ob es passt oder nicht. Des Weiteren kann man auf den Messen, direkt seine Bewerbungsmappe abgeben, das hinterlässt immer einen guten Eindruck!

Firmen sollten auch nicht immer explizit auf die Noten der Schüler achten. Die Noten haben zum Teil keine große Aussagekraft, ob der Auszubildende gut für den Beruf geeignet ist. Vielleicht bekommen die Firmen dann auch wieder mehr Nachwuchs in das Unternehmen.

Ich finde Firmen sollten sich weiter öffnen und mehr Bewerber „kennenlernen“. Sie sollten nicht nur auf ihre Anforderungen achten, sondern auch Bewerber einladen, die vielleicht etwas „schlechteren“ Noten haben.



Literatur:



Mittwoch, 7. Februar 2018

Fazit

Fazit

Das Semester ist fast zu Ende und ich möchte ein Fazit zu meinen Blogs ziehen. Als ich erfahren habe, dass wir Blogs zum Thema "Wirtschaftliches Denken und Handeln" schreiben sollen, war ich davon nicht besonders begeistert. Ich bin kein großer Fan von Texten schreiben.

Im nachhinein kann ich nur sagen, dass es nicht so schlimm war Blogs zu diesem Thema zu schreiben, wie ich es mir vorgestellt habe. Am Anfang hatte ich ein paar Probleme interessante Themen zu finden, die jeden anprechen. Durch andere Blogeinträge kam ich aber auf so viele Ideen, worüber ich schreiben könnte, dass mir vier Blogs sogar zu wenig sind. Man kann über so viele verschiedene Dinge schreiben, die die meisten von uns den ganzen Alltag begleiten. Oft bemerken wir garnicht, dass wir wirtschaftliche Denken und Handeln. Ich denke aber auch, dass der ein oder andere in manchen Blogeinträgen Verbesserungsvorschläge für sein Leben bekommen hat.

Es ist sehr wichtig wirtschaftlich zu Denken und zu Handeln, da dies unsere Welt auf die Dauer verbessert, und den nachfolgenden Generationen einen sorgenfreies Leben überhaupt ermöglicht.

Dienstag, 6. Februar 2018

Fazit

Halle liebe Leser/ innen,

heute schreibe ich meinen letzten Blogeintrag und rekapituliere noch einmal meine Zeit als "Blogger".
Ich war am Anfang etwas skeptisch über unseren Auftrag Blogeinträge zu wirtschaftlichen Themen zu schreiben, jedoch revidiere ich meine Meinung im Nachhinein.
Es hat mich viel Spaß gemacht Blogeinträge zu verfassen und es war eine spannende und aufregende Zeit, da ich vorher noch nie mit solch einer Methode in Berührung gekommen bin.
Mein erster Blogeintrag war meine persönliche Definition von wirtschaftlichem und ökonomischen Denken.
Meinen 2ten Blogeintrag verfasste ich über die Wirtschaftlichkeit bzw. das wirtschaftliche Denken im Bereich des Profifußballs.
In meinem letzten Beitrag konnten die Leser/ innen etwas über die neue Kryptowährung Bitcoins erfahren.
Ich habe viele neue Erkenntnisse durch diese Methode gewinnen können und würde den nachfolgenden Studiengängen diese definitiv weiterempfehlen.
Durch die freie Themenwahl konnte man seinen Interessenfolgen und war zu keinem Zeitpunkt eingeschränkt.
Alles in allem war es eine spannende Erfahrung.

Euer Dominik

Fazit

Fazit


Während sich das Semester zu ende neigt, schreibe ich meinen vierten und letzten Blog und lasse Revue passieren. Als Herr Apelojg in der ersten Stunde verkündete das unsere Aufgabe während des Seminars Blogs schreiben wird, war ich nicht sehr begeistert. Schon in der Schulzeit mochte ich es nicht Texte zu schreiben und schon damals eine Idee über was man schreiben könnte zu finden viel mir schwer. Genau so war es am Anfang bei den Blogs. Besonders nach dem ersten wo es ja noch irgendwie festgellt war viel es mir schwer zu schreiben. Zum Glück gibt es das Buch von Balderjahn aus dem ich mir mein zweites Thema saugen konnte.  Danach schrieb ich eine Weile nichts und schob es immer weiter auf, weil ich nicht schon wieder mich an Balderjahn bedienen wollte. Ich dachte schon das ich kein Thema finde, bis ich mich mit der Mutter meines Freundes über nachhaltigen Konsum unterhielt.  Und so schreib ich meinen dritten Blog über Nachhaltigkeit, da ich dieses Thema eigentlich interessant fand und muss sagen das es mir leichter fiel als Gedacht. Trotzdem bin ich froh das dies mein letzter Post ist auch wenn viele Blogs spannende Aspekte hatten.