Mittwoch, 31. Januar 2018

Duale Ausbildung / Vision You

Duale Ausbilung / Vision You

In meinem letzten Blogeintrag möchte ich zur Entwicklung der dualen Ausbildung Stellung beziehen und in diesem Zuge das Unternehmen Vision You vorstellen, welches das Ziel verfolgt Schülerinnen und Schüler bei der Berufsorientierung zu unterstützen und dafür auf die Zusammenarbeit mit Schulen angewiesen ist.

Die Duale Ausbildung ist eine Kombination aus praktischer Berufserfahrung in Betrieben und theoretischer Ausbildung an Berufsschulen. Die Ausbildung vermittelt den Auszubildenden die notwendigen Kompetenzen und Qualifikationen um in der Arbeitswelt zu bestehen und befähigt zur Berufsausübung als qualifizierte Fachkraft in einem von derzeit etwa 330 in Deutschland anerkannten Ausbildungsberufen.
Die Duale Ausbildung gilt als Grundstein für die geringe Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland und gilt Weltweit als Vorbild und nachahmungswert. So wurden Ausbildungszentren nach deutschem Vorbild in den USA, Ländern Südamerikas, Asiens und Europa aufgebaut mit dem Ziel einheitliche Standards der Ausbildung zu Entwickeln und die Jugendarbeitslosigkeit zu senken.

Lediglich in Deutschland scheint die Attraktivität der dualen Ausbildung rapide zu sinken. Industrie-, Handelskammern und Betriebe klagen über einen Nachwuchsmangel und schaffen es selten alle angebotene Ausbildungsplätze mit geeigneten Interessenten zu besetzen. Bereits jetzt wird vielfach von Fachkräftemangel gesprochen, der sich zu verschlimmern droht.

Ursächlich hierfür ist neben der sinkenden Geburtenrate vor allem die Akademisierung junger Menschen. Immer mehr entscheiden sich gegen eine Ausbildung und für ein Studium. Zu beginn des Jahrtausend wurde Deutschlandweit noch etwa doppelt so häufig eine Ausbildung begonnen wie ein Studium angefangen. Heutzutage gibt es jährlich bereits mehr Studienanfänger als Ausbildungsanfänger.

Vision You möchte sich diesem Trend entgegenstellen und Schülerinnen und Schülern Perspektiven in der dualen Ausbildung aufzeigen. Dafür hat Vision You eine innovative, zielgruppengerechte multimediale Entdeckungsreise entwickelt, bei welcher diverse Berufsfelder unternehmensunabhängig vorgestellt werden. Darüber hinaus werden Arbeitsmaterialien und Schulungen für Lehrerinnen und Lehrer entwickelt, welche sie dazu befähigen sollen den SuS kompetente Einblicke in den Alltag verschiedener Berufsbilder zu geben. Weiter soll ein früher direkter Kontakt zu potentiellen Arbeitgebern aus der Region aufgebaut und gepflegt werden um so Berührungsängste abzubauen. Durch diese gezielte Zusammenarbeit mit Schulen und regionalen Unternehmen sollen Qualifzierungspotenziale frühzeitig erkannt und bestehende Passungsprobleme behoben werden.

Im Zuge der Vorlesung Unternehmensgründung arbeite ich mit dem Team von Vision You zusammen und wäre euch sehr dankbar, wenn ihr euch ein paar Minuten Zeit nehmen könntet um einen Fragebogen zu eurer Rolle als zukünftige Lehrer und mögliches Bindeglied zwischen Schülerinnen und Schülern, Betrieben und Vision You zu beantworten.

Herzlichen Dank im Voraus
Milan




Quellen:
Larmann, V. (2013) Akademisierung: Trend oder Wahn? Zuletzt aufgerufen am 31.01.18 unter https://www.boell.de/de/2013/12/04/akademisierung-trend-oder-wahn
http://www.visionyou.de/
Vitzthum, T. (2015) Die Zukunft gehört dem Stuzubi. Zuletzt aufgerufen am 31.01.2018 unter https://www.welt.de/politik/deutschland/article147403990/Die-Zukunft-gehoert-dem-Stuzubi.html
Oberhuber, N. (2017) Duale Ausbildung. Die Azubis werden knapp. Zuletzt aufgerufen am 31.01.2018 unter http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-05/duale-ausbildung-deutschland-azubi-mangel




Automatisierung/Industrialisierung - Fazit

Automatisierung/Industrialisierung - Fazit

Da ich in den letzten Blogs versuchte das Thema der Automatisierung auseinander zu nehmen, versuche ich jetzt alles wieder sinnvoll zusammenzufügen. 
Ich habe mich noch mehr mit dem Thema auseinander gesetzt und bin zu dem Schluss gekommen, dass die vollständige Automatisierung nicht mehr aufzuhalten ist. Wir können zwar versuchen sie zu verlangsamen aber aufhalten können wir den Fortschritt auf keinen Fall. Jetzt bleibt natürlich die Frage: "Was machen wir jetzt?"

Niemand kann es einem Unternehmer verübeln Geld verdienen zu wollen und da der Einsatz automatisierter Technologien kostengünstiger als menschliche Arbeiter sind werden in naher Zukunft viele Betriebe zu großen Teilen auf Menschen in betrieblichen Abläufen verzichten. Meiner Meinung nach sollte man optimistisch der Zukunft gegenüber geneigt sein. Man muss nur in die Zeit der Industrialisierung zurückschauen und diesen Ablauf studieren dann fallen einem die eindeutigen Parallelen schnell auf. Damals verloren auch viele Menschen ihre Arbeit aufgrund neuer Technologien und sie dachten es wird nur schlimmer werden. Diesem Problem haben sich dann Leute angenommen und neue Arbeitsplätze geschaffen, welche genau mit diesen "bösen" Technologien zu tun hatten. Ich glaube dass zwar aufgrund der fortschreitenden Automatisierungstechnologie Berufe verloren gehen werden aber auch neue geschaffen werden.

Die Menschheit entwickelt sie seit Jahrtausenden weiter fort, manchmal schneller, manchmal langsamer. Deshalb sollten wir diesen Fortschritt nicht verteufeln sondern ihn als Zeichen unserer globalen Kultur und unseres genialen menschlichen Erfindergeistes sehen. Die Menschheit ist und wird immer von Neugier angetrieben werden und sobald wir diesen Planeten verlassen, um in den Sternen unser Glück zu suchen werden neue Probleme auftauchen denen wir uns stellen müssen. Und als Gesellschaft wird die Menschheit auch jene Probleme bewältigen.

Nun danke ich euch fürs Lesen und wünsche euch viel Erfolg bei den bevorstehenden Klausuren.

Euer TeeTrinker-7


Quellen:
http://www.bbr.de/index.cfm?pid=1646&pk=16999#
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45125197.html

Fazit

In meinem Fazit möchte ich meine letzten 3 Blogs nochmal überdenken.
In dem aller ersten Blog ging es um das Thema Ökonomisches Denken und Handeln, mit meinem ersten Blog habe ich ein bisschen gekämpft um überhaupt auf ein Ergebnis zukommen da mir das Blog schreiben anfangs ziemlich schwer fiel. Trotzdem war ich über meinen ersten Blog erstaunt wie gut er mir, meiner Meinung nach gelungen ist.
In meinem zweiten Blog ging es um das Thema Bedürfnis und Nachfrage, dieses Thema suchte ich mir, weil es mich interessierte wie es zusammenhängt. Mir wurde klar wie groß unser Anteil am Wirtschaftsmarkt ist und wie wir ihn mit unserem Bedarf und unserer Nachfrage verändern können. Dank des Blogs musste ich mich mit Themen befassen, die mir anfangs sehr langweilig vorkamen, aber mir dann doch schmackhaft wurden.
Der dritte und letzte Blog, mein liebster Blog handelte von Glück. Was macht Menschen glücklich? Diese Frage habe ich versucht zu beantworten, anfangs dachte ich ach das kann nicht so schwer werden. Als ich mich dann genauer mit dem Thema beschäftigte, wurde mir klar wie viele Definitonen es für Glück gibt. Jeder Mensch definiert sein Glück nämlich anders und genau deswegen ist es so schwer gewesen diese Frage zu beantworten. Meiner Meinung nach konnte ich mit dieser Frage ganz gut umgehen und bin froh über mein Ergebnis.

Hier findet ihr nochmal meine Blogs:
http://unipotsdamwat.blogspot.de/2017/12/was-macht-glucklich.html
http://unipotsdamwat.blogspot.de/2017/11/bedurfnisund-nachfrage-in-meinem_1.html
http://unipotsdamwat.blogspot.de/2017/10/okonomisches-denken-und-handeln.html

Dienstag, 30. Januar 2018

Fazit

Fazit 


Nachdem ich nun all meine Blogeinträge veröffentlicht habe, möchte ich diese Zeit nutzen, um zu reflektieren, wie mir das Schreiben der Blogeinträge gefiel.
Zu Beginn fiel es mir schwer, ein passendes oder auch aktuelles Thema zu finden.
Mein erster Blogeintrag handelte davon, wie man ökonomisch denkt und handelt. Daraufhin folgte das Thema der "Langwirtschaftsbörse". Ich schaute mir mehrere Wirtschaftsvideos auf YouTube an und kam zu dieser Thematik. Ich dachte mir, dass nicht viele Studentinnen und Studenten darüber wissen und wollte sie darüber informieren. Der " Schwarze Freitag 1929 " vollendete den dritten Blogeintrag. Die vierte und letzte Veröffentlichung handelte von der " Pferdesteuer ". Dieses Thema interessiert mich sehr, da ich seit 14 Jahren Reiter bin und wir im Stall des Öfteren darüber diskutiert haben. Nun wollte ich auch alle Studentinnen und Studenten über dieses Thema informieren.
Ich muss zugeben, dass mir das Schreiben der Blogs Spaß gemacht hat. Zwar war es schwer, ein passendes Thema zu finden. Aber nachdem man sich in das Thema hineingearbeitet hat, hat der Spaß begonnen. Es half mir, die alltäglichen Dinge aus einer kritischeren Perspektive zu betrachten.

Zum Abschluss möchte ich mich bei allen Studentinnen und Studenten für ihre Blogeinträge bedanken und wünsche Euch viel Erfolg bei den Klausuren.


Claudius-Alexander Einfinger

Die Pferdesteuer

 Die Pferdesteuer

Gemeinden sind offiziell dazu berechtigt, eine Steuer für das Halten von Pferden einzuführen. Das hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschieden. Damit wurde auch der Beschluss des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs in Kassel endgültig bestätigt. Auch wenn viele Reitvereine und Einzelkläger sich gegen eine Pferdesteuer ausgesprochen haben, darf sie nun trotzdem verhängt werden. Doch was bedeutet das nun? Was kommt zukünftig auf die Pferdebesitzer zu? Welche Nachteile ergeben sich durch die Pferdesteuer? Auch die Frage, mit welcher Begründung eine derartige Steuer gerechtfertigt wird, soll in diesem Beitrag beantwortet werden.

Warum gibt es die Pferdesteuer?
Deutschland ist ein Pferdeland. In fast allen Städten oder deren Umgebungen befinden sich Pferdeställe, Reitanlagen- und Vereine oder landwirtschaftliche Betriebe, die mit Pferden arbeiten. Denn von weltweit etwa 60 Millionen Pferden und Ponys leben stattliche 1,2 Millionen in Deutschland. Das ist eine beachtlich hohe Zahl. Und die Dunkelziffer lässt auf einen noch weit höheren Wert schließen. Denn viele Pferde sind heute nicht gemeldet.
Und jetzt dürfen diese vielen Pferdehalter steuerpflichtig werden. Einige Menschen argumentieren, dass man beispielsweise auch für einen Hund Steuern zahlen muss. Bisher sind aber lediglich nur drei Kommunen bekannt, die eine Pferdesteuer fällig machten. Diese befinden sich alle im Bundesland Hessen: Bad Sooden-Allendorf, Schlangenbad und Kirchheim. Die Höhe des Steuerbetrages fällt in den Gemeinden sehr unterschiedlich aus. So zahlen die Pferdebesitzer in Bad Sooden-Allendorf pro Jahr satte 200 Euro pro Pferd, in Schlangenbad sind es sogar 300 Euro. Da sind die Pferdehalter in Kirchheim ja noch gut davon gekommen: Sie müssen nur 90 Euro pro Jahr und pro Pferd an das Finanzamt entrichten. Es dürfen generell aber bis zu 750 Euro pro Jahr fällig werden.
Doch warum wird denn nun genaue eine Pferdesteuer fällig? Ausschlaggebend für die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtsgerichts war, dass Pferdebesitzer im Durchschnitt mehr verdienen als andere. Der neunte Senat unter Vorsitz von Wolfgang Bier begründete den Beschluss damit, dass „schon nach den bisher entwickelten Maßstäben [fest steht], dass eine örtliche Aufwandsteuer auf das Halten und entgeltliche Benutzen von Pferden erhoben werden darf, soweit es sich um eine Einkommensverwendung für den persönlichen Lebensbedarf handelt.“ Fest steht also, dass wohl Pferdehalter generell für wohlhabender gehalten werden. Pferde sind folglich in der Regel ein „Luxushobby“. Die Auffassung der Richter ist also, dass das Halten eines Pferdes über die Befriedigung des allgemeinen Lebensbedarfs hinausgeht und damit einen zusätzlichen Vermögensaufwand beinhaltet.
Allerdings ist es juristisch verboten, dass die Pferdesteuer eine „erdrosselnde Wirkung“ hat. Dieser Fall soll durch die Steuer keinesfalls eintreten. Das bedeutet, dass es für die Pferdehalter trotz der Steuer möglich sein muss, dass Pferd weiter zu halten und dass wenige Einschränkungen im bisherigen Alltag gemacht werden müssen.

Wer zahlt die Pferdesteuer?
Grundsätzlich müssen nur diejenigen Pferdehalter eine Steuer entrichten, die ihre Pferde zur Freizeitgestaltung nutzen. Neben Freizeitreitern werden aber auch die Reitvereine zur Kasse gebeten. Denn eine derartige Nutzung geht über den alltäglichen Bedarf hinaus und erfordert – wie bereits erwähnt – einen zusätzlichen Vermögensaufwand. Somit sind Pferdebesitzer angeblich wirtschaftlich so leistungsfähig, dass ihnen Steuern auferlegt werden dürfen. Es dürfen sich also sämtliche Pferdebesitzer angesprochen fühlen, die ein Pferd Hobby- oder Turnierreitermäßig halten. Die Besteuerung ist gänzlich unabhängig vom Einkommen des Besitzers oder vom Alter oder der Rasse des Tieres.
Jedoch sind die Pferde von der Steuerpflicht befreit, die zum Haupterwerb im Rahmen des Berufs eingesetzt werden. Damit können sich vor allem die Landwirte, die hauptberuflich ihre Pferde verwenden, aufatmen. Von ihnen fällt die Steuerlast ab. Auch Reiterhöfe mit Zuchtstuten – und hengsten sind nicht betroffen, solange die Ausübung auf gewerblicher Basis erfolgt. Für die Schulbetriebe, auf denen meist kleine Kinder ihre ersten Reiterfahrungen sammeln, gilt diese Regelung ebenfalls.
Auch Besitzer von Fohlen, die nicht älter als sechs Monate sind, sind nicht von der Pferdesteuer betroffen. Außerdem gibt es beispielsweise in den Gemeinden Schlangenbad und Kirchheim Ausnahmen: Auch nicht reitbare Pferde sind von der Steuer ausgenommen. Dies kann aber von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich gehandhabt werden.






Quellen:
https://www.pferd-aktuell.de/pferdesteuer
https://www.pferd-aktuell.de/pferdesteuer/fragen-und-antworten/fragen-und-antworten
https://www.vfdnet.de/index.php/recht/pferdesteuer
http://www.t-online.de/themen/pferdesteuer
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Reiter-kaempfen-vor-Gericht-gegen-Pferdesteuer,pferdesteuer166.html
https://www.st-georg.de/hintergrund/pferdesteuer/
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/recht-steuern/pferdesteuer-wie-zaust-man-einen-pferdehof-12317028.html
https://www.abendblatt.de/region/norderstedt/article210900879/Die-Pferdesteuer-wird-zum-Studienthema.html
http://propferd.org/index.php/nachrichtenticker/pferdesteuer-faq
https://vfdnet.de/index.php/recht/pferdesteuer/8583-pferdesteuer-fast-unbemerkt-beschlossen
https://www.vfdnet.de/index.php/hessen/hessen-pferdesteuer

4. Block / Das Sechseck




 
Im letzten Blog soll es, wie schon angekündigt, um die Erweiterung des „Magischen Vierecks“ zum „Magischen Sechseck“ gehen. Diese Modelle sind gesetzlich verankert und beinhalten Richtlinien nach denen eine soziale Marktwirtschaft geführt werden soll. In der Erweiterung kommen zu den vier volkswirtschaftlichen Zielen noch die Ziele „Gerechte Einkommensverteilung“ und „ökologisches Wirtschaften“ dazu. 

Gerechte Einkommens - und Vermögensverteilung kann man tatsächlich Messen.  
„Der Durchschnittsdeutsche besitzt 214.500 Euro, sagt die Bundesbank. Allerdings ist die Verteilung des Vermögens so ungleich verteilt, dass nicht einmal ein Viertel der Deutschen so viel Geld auf dem Konto hat.“ (FOCUS-Online, Christoph Sackman; Freitag, 09.06.2017, 13:09) Demnach ist die Vermögensverteilung in Deutschland ist sehr ungleich verteilt.

Ökologisch zu wirtschaften, ist meiner Meinung nach eines der wichtigsten Ziele. Hierbei geht es um die Verbesserung der Lebensqualität und das auch für folgende Generationen. Es gilt die Natur zu erhalten, da sie die Prämisse für das menschliche Dasein ist. Die Erreichung dieses Zieles kann man ebenfalls kontrollieren. Dafür werden z.B. Belastungsgrenzwerte für Wasser, Luft und Boden herangezogen. Dass diese Werte auch nicht besonders erfreulich sind, könnt ihr euch ja denken.
Die Phosphor-Konzentration in den Flüssen zum Beispiel. An 65,2 % der Messstellen der Phosphor wert immer noch zu hoch. Von einer flächendeckenden Einhaltung eines guten ökologischen Zustands ist man daher weit entfernt. (Umweltbundesamt, Indikatorenbericht, Daten zur Umwelt 2017,s. 15) Doch wenigstens Wurde „Umweltschutz“ 1994 als Staatsziel im Grundgesetz verankert und man zeigt weitere Bemühungen mit dem 8-Gipfel und der Weltklimakonferenz.    

Alle Ziele im Magischen Sechseck sind gleichrangig und sehr schwer unter einen Hut zu bringen. Nur hat man angesichts der Fakten das Gefühl, dass die Verfolgung der vier Ziele aus dem Magischen Viereck Vorrang hat. Gesellschaftliche Ziele, die in unserer Sozialen Marktwirtschaft beinhaltet sind, werden zum Teil nicht erreicht. Ziele, wie z.B.: Gemeinwohl, Gerechtigkeit, Freiheit oder Frieden. Die sogenannte soziale – Marktwirtschaft entwickelt sich immer mehr zu einer freien – Marktwirtschaft.

Ich hoffe ich konnte euch eine hilfreiche Übersicht von Volkswirtschaftlichen Zielen geben und zum Nachdenken anregen. Macht’s gut und bis bald.