Donnerstag, 1. Dezember 2016

Wirtschaftlichkeitsprinzip

                    Wirtschaftlichkeitsprinzip



In meinen letzten Blogeinträgen ging es um das Thema Geld bzw. Bargeld. Doch wie kann man  am ökonomischsten handeln. Mit dieser Frage möchte ich mich heute beschäftigen. Betrachtet man die Wirtschaftsprinizipien so findet man auf den ersten Blick immer zwei Schlagworte und das sind Minimum- und Maximumprinzip. Diese beiden Prinzipien beantworten meine Frage eigentlich ziemlich genau und deshlab möchte ich euch diese heute etwas näher bringen.

Beide besagen, dass es ein optimales Verhältnis zwischen Mitteleinsatz und Ertrag gibt.

Maximum: - mit vorgegebenen Mitteleinsatz ist ein höchst möglicher Ertrag zu erreichen

Minimum: - vorgegebener Ertrag soll mit möglichst geringem Einsatz erreicht werden 
Da wir ja alle Studenten sind würde ich ein Beispiel nehmen, welches uns betrifft.

Beispsiel:

Ein Student könnte quasi sein ganzes Studium lang das Minimumprinzip anwenden, wenn er denn nur auf das Bestehen seines Examen hinstrebt. Er könnte aber auch seine ganze Arbeitskraft in sein Studium stecken und somit das bestmögliche Examen abschließen. Das ganze lässt sich natürlich auch auf die Prüfungen beziehen. Man unterscheidet in Prüflinge die nur das Bestanden anstreben und in Prüflinge, die die Prüfungen mit der bestmöglichen Note abschließen wollen. Beide handeln ökonomisch. Der Eine setzt nur so viel Zeit und Kraft ein, dass eine knappe vier herausspringt, sprich er verwendet das Minimumprinzip und der Andere Verwendet das Maximumprinzip, er steckt viel Zeit und kraft rein und erzielt eine gute Note. Natürlich gibt es auch einen Mittelweg, das heißt, diese Prüflinge finden also das perfekte Mittelmaß von Prüfungseinsatz und angestrebter Note. Dieses Verhalten ist dann dann das angesprochene günstige Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag.

https://www.youtube.com/watch?v=uqKZroi2Oww
http://www.rechnungswesen-verstehen.de/bwl-vwl/bwl/oekonomisches-prinzip.php
http://www.gevestor.de/details/okonomisches-prinzip-definition-eines-begriffs-mit-viel-einfluss-651476.html

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