Freitag, 13. Januar 2017

Banken, Gebühren, Sparen und was ist eigentlich mit unserer Rente?



Banken, Gebühren, Sparen und was ist eigentlich mit unserer Rente?

Puh, da habe ich mir ein Thema herausgesucht.
Nun Sparen. Das Thema Sparen ist ein sehr heikles bei uns. Während wir (also meine kleine Familie bestehend aus meinem Freund (auch Student), meiner Tochter (einem Minimenschen) und mir) ganz oft der Meinung sind, dass der Euro, den man heute ausgibt mehr wert ist als der morgige, sind einige unserer Freunde und Bekannten (ganz oft schon seit der Ausbildung im durchgehenden Arbeitsverhältnis, einige also seit fast 10 Jahren arbeitend) der Meinung eher zu sparen und einen Teil des verdienten Geldes auf die hohe Kante legen zu müssen. Sie haben keine großen Ziele und sparen auch auf nichts Großes hin, das sagen sie zumindest, aber sie sparen trotzdem, weil sie es so gelernt von ihrem Umfeld gelernt haben.
Aber ist es ökonomisch sinnvoll zu sparen? Ich meine der Wirtschaft tut es nicht gut, der sparenden Person selbst auch nicht, denn sie kann das erarbeitete Geld nicht sofort zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse also als „Belohnung“ ausgeben, sondern hofft auf einen Moment in dem etwas Unvorhergesehenes passiert, um dann traurig das Geld in die neue teure Miele Waschmaschine zu stecken.
Aber vielleicht, sehe ich das ganze viel zu Eingeschränkt und das Sparen ist momentan einfach nicht möglich, weil von Bafög und Werkstudentenjob nicht viel übrigbleibt.
Wie ist es bei euch? Könnt ihr sparen oder ergeht es euch wie mir? Und was haltet ihr von unterschiedlichen Arten zu sparen? Legt ihr einfach das Geld bei Seite oder zockt ihr mit Aktien und Wertpapieren? Im Kommentar meines vorherigen Blogs wurde erwähnt, dass man die Kontoführungsgebühren mit den Dividenden der Wertpapiere ausgleichen kann, mach jemand das? Hat noch jemand von euch einen Bausparvertrag oder sogar Immobilien??







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