Donnerstag, 28. Januar 2016

Ökonomischen Handeln und Denken oder doch einfach nur handeln und denken?


Ökonomisches Handeln und Denken durchdringt unseren Alltag mehr als ich es auf Anhieb erfasst habe. Ob es Entscheidungen sind die es als Unternehmer zu treffen gilt, Einkäufe im Supermarkt oder wie ich mit Aussortierten Sachen umgehe. Dabei werden ökonomischen Prinzipien gefolgt.  Auch wenn sich diese in ihren Konsequenzen und deren Komplexität unterscheiden, wird ständig ein Ziel verfolgt. Wie erreicht man damit den optimalen Erfolg?

Aber was der Optimale Erfolg für uns als Einzelperson ist, hat nicht immer die gleichen positiven Auswirkungen auf andere Menschen. Daher sind wir, wenn wir uns dessen bewusst sind und daran anpassen, nicht immer Frei in unseren "Kosten / Nutzen" Rechnungen. 

Kosten verbinden ich sofort mit Geld. Geld ist meiner Ansicht eine Intelligente Art und Weise den Handel zu vereinfachen. Dieses Zahlungsmittel ist neutral, hat aber einen enormen Einfluss auf die Menschen. Denn der Großteil der heutigen Geschehnissen sind durch Geld geprägt. Daher ist es unmöglich Ökonomisches Handeln und Denken davon abzukoppeln. Auch wenn es nicht immer die primäre Rolle spielen muss. Aber dennoch ist es immer in den Gedanken und Handlungsstrukturen von uns Menschen zu finden.

Regiert Geld (bzw. stellvertreten andere Zahlungs- und Tauschmittel) nun die Welt?

2 Kommentare:

  1. Ich glaube "ja" Geld regiert die Welt! Geld ist das Mittel womit man sich nahezu alles kaufen kann und falls es irgendwann nicht mehr Geld sein sollte dann wird es etwas anderes sein. Es wird immer etwas geben, was einen höheren wert als andere Sachen haben wird und man somit mehr Einfluss hat!

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  2. Ich bin der gleichen Meinung wie Florian Müller. Frührer waren es Tiere, Taler oder auch Mensch- jetzt ist es Geld !!! Immer wird man was finden, dass es es ersetzt.

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