Dienstag, 25. Oktober 2016

Ökonomisches Denken und Handeln

Um zu erklären was ich unter ökonomischen Denken und Handeln verstehe, möchte ich erst einmal den Begriff homo oeconomicus definieren.
Unter einem homo oeconomicus versteht man einen Wirtschaftsmensch, der völlig rational nach wirtschaftlichen Prinzipien handelt.
Eines dieser Prinzipien ist das Minimalprinzip- und Maximalprinzip. Hierbei geht es darum, ein vorgegebenes Ziel mit minimalem Aufwand zu erreichen, beziehungsweise mit gegebenen Mitteln maximale Erfolge zu erzielen.

Um unseren Alltag beziehungsweise unser Leben effizient zu gestalten, unseren Lebensunterhalt zu finanzieren oder auch um zu lernen und andere Bedürfnisse zu befriedigen, leben wir alle mehr oder weniger nach diesen Prinzipien.
Der Mensch wendet das ökonomische Prinzip also zur Befriedigung seiner Wünsche an.
Doch wie ist das Verhältnis zwischen Bedürfnissen, die der Mensch hat und dem Angebot an Gütern?
Die Bedürfnisliste der Menschen ist unendlich lang. In Bezug auf die Wirtschaftlichkeit, sind  Bedüfnisse gemeint, die durch Güter befriedigt werden.
Das Angebot an Gütern ist jedoch knapp und begrenzt.
Ein Grund für jeden Einzelnen von uns einmal über sein Konsumverhalten nachzudenken.
Damit meine ich vor allem, den eigenen Bedarf an Kosumgütern abzuwegen.
Im Hinblick auf eine nachhaltige Gesellschaft, sollten wir darauf achten effizient mit knappen Gütern umzugehen und Ressourcen optimal auszunutzen.



Quellen:
1. http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/homo-oeconomicus.html#definition
2. http://www.abraham-maslow.de/beduerfnispyramide.shtml
3. Balderjahn, 1.:Skript Einführung in die BWL
4. http://www.bwl-wissen.net/definition/angebot-und-nachfrage
5.http://tocs.ulb.tu-darmstadt.de/188142061.pdf

Nora W.

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