Mittwoch, 26. Oktober 2016

Ökonomisches Denken und Handeln

Ökonomisches Denken und Handeln, was ist das überhaupt?
Der heutige Blog soll sich mit genau dieser Frage beschäftigen. Da ich bereits Vorlesungen von Herrn Balderjahn besuchte, habe ich einen kleinen Überblick über das Thema. Bei den ersten Überlegungen erinnerte ich mich an das Minimumprinzip, bei dem es das Ziel ist, mit möglichst geringen Aufwand einen maximalen Erlös zu erhalten. Dennoch soll es hierbei um das Denken und Handeln von Personen gehen. Meiner Ansicht nach denken Menschen rational, was der Wirtschaft tagtäglich zugute kommt. Dies erlebt jeder einzelne von uns beim regelmäßigen Einkauf, da dort ein System von Angebot und Nachfrage herrscht. Dieses erschließt sich aus den Bedürfnissen eines jeden, deren Sättigung kann aber nur mit Gütern vollzogen werden. Jedes Gut hat einen Preis welcher sich an seiner Verfügbarkeit festmachen lässt. Hierbei muss man ganz klar von freien Gütern (Kostenlos) und Wirtschaftsgütern (Preis in Abhängigkeit von Verfügbarkeit) unterscheiden. Zusammenfassend ist zu sagen, dass sich ökonomisches Handeln aus der Befriedigung von Bedürfnissen und demVerbrauch knapper Güter zusammensetzt.

Themen mit denen ich mich gern weiter beschäftigen würde:
Wie sich das Ökonomische Denken und Handeln in verschiedenen Altersstufen entwickelt.
Inwieweit sich verschiedene wirtschaftliche Situationen auf das Ökonomische Denken und Handeln auswirken.


Quellen: http://f.sbzo.de/onlineanhaenge/files/6300_musterseiten.pdf
Buch: Ingo Balderjahn/ Günther Specht: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre/ 7. Auflage

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