Donnerstag, 27. Oktober 2016

Was verstehe ich unter ökonomischen Denken und Handeln

Meine Auffassung des ökonomischen Denken und Handeln geht mit einem Beispiel von Herr Apelojg in der Einführungsveranstaltung einher. Er selbst beschrieb den Gedankenprozess eines Studenten: Wie viel Zeit und Aufwand muss ich minimal investieren, um eine gute Leistung zu erzielen (oder um zu bestehen)?

Ökonomisches Denken ist für mich somit ein Prozess, bei dem verschiedene Handlungslösungen durchdacht werden.

Jede Möglichkeit lässt sich in folgender Darstellung abbilden:

Investitionen (z.B. Zeit+Geld+physische und psychische Anstrengung)
=> erwartetes o. gewünschtes Ergebnis (z.B. Absolvierung der Bachelorstudienganges)

Der besagte Student wägt nun die verschiedenen Möglichkeiten ab. Regelstudienzeit und ein höheres Stresspotenzial oder weniger Module belegen und eine längere Studienzeit? Letztendlich betrachtet er dann die Effizienz und fällt ein Entscheidung. Nach dieser handelt er dann "ökonomisch".

Das ganze ist eine gute Veranschaulichung, um wirtschaftliche Prozesse und Entscheidungen zu verstehen. Man sieht aber auch, dass ökonomisches Denken und Handeln sich nicht nur auf die Wirtschaftssektoren beschränkt. Für uns als WAT-Studenten spielen natürlich die wirtschaftlichen Prinzipien eine primäre Rolle. Deswegen hoffe ich mein eigenes Verständnis der Ökonomie und  Fachtermini in den kommenden Wochen durch die Veranstaltung zu erweitern.

Anmerkung: Im ersten Blog habe ich bewusst auf die Recherche verzichtet. Das hat den Zweck einen besseren Vergleich im letzten Blogeintrag ziehen zu können, da ich hier so nur mein eigenes bisherigen Verständnis beschrieben habe.

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