Montag, 31. Oktober 2016

Statement zum ökonomischem Denken und Handeln


Ökonomisches Denken und Handeln ist in der heutigen Gesellschaft allgegenwärtig und spielt nicht nur, wie oftmals angenommen, in der Betriebswirtschaft eine bedeutende Rolle. Nein, es ist bis auf sämtliche Ebenen des alltäglichen Lebens zurückzuführen und oftmals sind wir uns gar nicht bewusst, dass wir ökonomisch Denken und Handeln. 

Es gibt zahlreiche, verschiedene Ansichten, wirtschaftliches Handeln und Denken zu definieren.

Für mich scheint folgende Aussage plausibel:
Ökonomisches Denken und Handeln bezweckt menschliche Bedürfnisse mittels knapper Ressourcen möglichst optimal zu befriedigen. Dieser Prozess wird mittels nachhaltiger, rationaler und umsichtiger  Entscheidungen umgesetzt und beabsichtigt ein zufrieden stellendes Ergebnis, welches oftmals als Erfolg definiert wird. Doch hier ergibt sich meiner Ansicht nach die Problematik vorangegangener Definition. Denn nicht der Erfolg ist Ziel des Prozesses, sondern die gemachte Erfahrung, sowohl positiv als auch negativ. Nur mit dieser Erkenntnis lässt sich ökonomisches Denken und Handeln verbessern und optimieren. 


Literaturnachweise: 

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre , Ingo Balderjahn und Günter Specht, Schäfer Poeschel Verlag, 7. Auflage


Interessante Links:

https://www.youtube.com/watch?v=p1RYAa4PgCM







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