Mittwoch, 10. Januar 2018


Hallo und  herzlich Willkommen zum Blogeintrag von Nils G.

 

Es liegt etwas in der Luft

 

Fast jede deutsche Familie besitzt heutzutage zwei Autos. Wir benutzen es für den Einkauf, um die Kinder zur Schule zu bringen, oder um selbst schnell zur Arbeit zu kommen. Meiner Meinung nach nehmen wir aber das Fahrzeug viel zu oft, z.B. bei einem Arbeitsweg von einem Kilometer benutzen die meisten nicht das Fahrrad sondern lieber das Auto, da wir bequem geworden sind. Wir machen uns keine Gedanken dass wir mit unserem bequemen Handeln die Umwelt, mit Schadstoffen etc, extrem belasten. Die meisten wissen, dass wir uns gerade im Klimawandel befinden und sind erschrocken darüber, aber dass sie ein Teil des Ganzen Kreislaufs sind bemerken sie häufig nicht. Es werden immer mehr Autos in Massen produziert und es wird uns auch leider ziemlich einfach von den Autohäusern gemacht, durch das Liesen wodurch man wenig Geld pro Monat bezahlt,  eins Ihrer „Produkte“ zu kaufen. Allerdings befindet sich die Wirtschaft auch gerade in einem  Umdenken, man denke an die Einführung der Plakette 2008 und die Produktion der Elektroautos die bis 2020 auf 1 Million steigen soll, was die Umweltbelastung verringern soll.

 

Wenn man sich das alles mal vor Augen führt wird einem unvermeidlich klar, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Also was tun? Die vorhin angesprochene Wege, Arbeit etc, muss man nicht zwingend mit dem Auto fahren sondern könnte auch mal sein Schweinehund überwinden und sich auf das Fahrrad schwingen. Eine Überlegung wäre es auch Wert Fahrgemeinschaften zu Gründen wenn man wie seine Freunde, Verwandtschaft, in dieselbe Richtung muss. Natürlich kann ein fahrbarer Untersatz  ein Bestandteil  einer Familie oder eines Einzelnen  sein, jedoch sollten wir uns immer bewusst sein wann wir es benötigen und wann wir vielleicht doch auf die diversen Alternativen zurückgreifen können.

 
Quellen




 

 

 

 

 

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen