Samstag, 20. Januar 2018

Fazit


In diesem 4. Blog und damit leider mein letzter Blog, möchte ich meine Erkenntnisse, die ich in den letzten Wochen gesammelt habe, zusammenfassen.

Wie bereits erwähnt habe ich anfangs Probleme gehabt, mich mit der Thematik auseinanderzusetzen. Nach einer intensiven Beschäftigung habe ich mich gefragt, in wie fern ich mich mit dem Thema „Ökonomisches Denken und Handeln“ auseinandersetzen möchte. Da jeder Mensch sich im alltäglichen Leben mit den Bedürfnissen und dem Bedarf auseinandersetzen, fand ich das es ein geeignetes Thema darstellen könnte. Somit habe ich mich an die Arbeit gemacht und jeden Schritt mit euch geteilt. Die Bedürfnisse beeinträchtigen unser Leben, ganz egal in welcher Lebenssituation man sich befindet. In meinen Blogs habe ich mich gefragt in wie fern die Bedürfnisse eine Rolle spielen und in welcher Verbindung sie stehen. Da man diese jedoch ganz unterschiedlich, nach der Notwendigkeit einteilen kann, spielen sie auch ganz individuelle Rollen in unserem Leben. Besonders weil nicht jeder Mensch die gleichen Bedürfnisse, an die selbe Stelle setzen würde. Dies konnte man sehr gut an meinem 3. Blog erkennen, denn da habe ich zum einem die Flüchtlingssituation näher untersucht. Hier konnte man sehr gut feststellen das Flüchtlinge, die aus Kriegsgebieten kamen, ganz andere Vorstellungen von Bedürfnissen haben als wir. Für diese Menschen steht die Sicherheit zunächst an erster Stelle und darauf folgen erst die Grundbedürfnisse.

Man sieht dadurch wie Individuell Bedürfnisse sein können, unter anderem abhängig vom Hintergrund (eine Auswanderung) oder zum anderem der Herkunft (Entwicklungsländer).

Zusammenfassend kann man sagen, dass Bedürfnisse nicht einfach nur körperliche und geistige Mangelerscheinungen des Menschen sind. Sondern darüber hinaus spielen sie eine sehr wichtige Rolle für die Wirtschaft, da Bedürfnisse eine Grundlage dafür darstellen. Aufgrund unserer Bedürfnisse steigt die Nachfrage von bestimmten Gütern und die Wirtschaft wird somit angetrieben.

Literaturverzeichnis:

Gronemeyer, Marianne: Die Macht der Bedürfnisse Überfluss und Knappheit, 2.Auflage, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 27. August 2009

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