Mittwoch, 11. November 2015

Unseren Hintern ist es uns wert!                                                                von John G.


Ökonomisches Denken und Handeln ist ist meiner Meinung nach auf jeden Fall auch ein Teil Kalkulation. Man denkt an Mengen, Sorten und Haltbarkeiten von Produkten! Der Ein- und Verkauf wird strengstens kontrolliert und überwacht.

Man stellt Prognosen auf, die in Zukunft eintreffen könnten, damit man sich in Sicherheit wägt erstellt man Kalkulationen, um gewissen Risiken vorzubeugen. Denn Präventivmaßnahmen geben Sicherheiten zur Geldpolitik, aber auch zu anderen ökonomischen Sektoren, deswegen ist die Kalkulation enorm wichtig und auch effizient.


In meinem Beitrag geht es diesmal, um die Wichtigkeit von Toilettenpapier. Was würden wir nur ohne diesen wertvollen Stoff nach unserem alltäglichen Geschäft tun, wie würden wir uns sauber halten und was gibt es für Alternativen, die einerseits nachhaltig und andererseits auch noch kostengünstig wären!

Unser Allerwertester wird schon echt verwöhnt! Wir haben Toilettenpapier in unterschiedlichen Farben,Formen, Konsistenzen, Duft-grade und Preise, also in so vielen unterschiedlichen Varianten. Das Geschäft boomt im wahrsten Sinne des Wortes und an all möglichen Orten, ob zuhause daheim, in der Bahn, am Arbeitsplatz oder auch im Flugzeug. Solch ein lukratives Geschäft mit all den Hinterlassenschaften wird wohl weiterhin konsumiert und benötigt.

Meiner Meinung nach bin ich echt heil froh, dass es Toilettenpapier gibt und ich denke es ist wohl mit einer der besten Erfindungen, die der Menschheit wirklich etwas positives bringt. Ich glaube die Frage ist berechtigt was würden wir in unseren Industrieländern nur ohne solch ein weiches Papier tun oder wollen wir uns nach jedem Stuhlgang immer unseren Hintern gründlichst abwaschen wie in Ländern, die sich kein Toilettenpapier leisten können.

Welch ein Geschenk und Segen Gottes, dass wir Toilettenpapier haben!

Also, ich wünsche euch vom ganzen Herzen, dass euch euer Toilettenpapier nie ausgeht, damit ihr nie in die Bredouille kommt ohne euren Hintern abzuwischen zur Arbeit oder in die Universität müsst und denkt daran ein sauberer abgewischter Hintern gibt einem ein besseres Gefühl der Sauberkeit als ein nicht abgewischter Hintern!

So, ich wünsche euch noch weitere glückliche erfolgreiche ökonomisch denkende und handelnde Jahre an der Universität Potsdam und ich steh zu meiner Kern-aussage:

Unseren Hintern ist es uns wert! Oder nicht???


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen