Mittwoch, 25. Oktober 2017

Erster Blogeintrag zum Thema "Ökonomisches Denken und Handeln" - Eine Einleitung

Liebe Leser dieses Blogeintrages,


nachfolgend nun Einige meiner Gedanken bezüglich des Themas "Was ist ökonomisches Denken und Handeln?", die sich im Laufe des "unangekündigten Testes" der vergangenen Sitzung der Vorlesung Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für Lehramtsstudierende ergeben haben.




Der Begriff „Ökonomie“ bildet für mich die Grundlage des Fachbereiches Wirtschaft-Arbeit-Technik, da er ein Synonym für die Wirtschaft ist.
Die Menschen wollen ihre Bedürfnisse nach Gütern und Dienstleistungen befriedigen und das ökonomische Denken und Handeln basiert darauf, mit knappen Gütern so zu handeln, dass diesen bestehenden Bedürfnissen nachgekommen werden kann.
Als homo oeconomicus, also als wirtschaftender Mensch, muss man nicht unbedingt egoistisch handeln, jedoch wird sich so gut wie immer für die Alternative entschieden, von der man sich selbst den größten Nutzen verspricht. Das heißt, als Kunde möchte man die niedrigsten Preise, als Arbeitnehmer den höchsten Lohn oder als Unternehmer den maximalen Gewinn erzielen.
Das Prinzip der klassischen Nationalökonomie entwarfen bereits die Vorläufer der Volkswirtschaftslehre, Adam Smith im 18. und John Stuart Mill im 19. Jahrhundert. Dieses ist auf den Grundsatz gelegt, dass an alle gedacht ist, wenn jeder an sich selbst denkt.
Nun ja, die Wirtschaft wächst ständig, da es überall mehr Nachfrage gibt. Kunden wollen stets niedrigere Preise und ggf. bessere Produkte erwerben, wonach sich die Unternehmen richten müssen, um ihre Gewinne steigern zu können. Können wir die Wirtschaft mit einer angemessenen Geschwindigkeit wachsen lassen? Können wir eine positive Konjunktur etablieren? Ein wichtiges Ziel der Wirtschaftspolitik ist dies auf jeden Fall.


Das ökonomische Denken und Handeln zeichnet sich ferner durch Nutzung von Nachhaltigkeitsprinzipien, regionalem Produkterwerb, Verbraucherschutz, Themen rund um die Hauswirtschaft und jegliche andere Denkens- und Handelsweisen, bei denen man die Prinzipien der Ökonomie und Wirtschaft im Hinterkopf hat und nach diesen handelt, aus.


Kommen wir aber einmal weg von dem „Gewinnstreben“: Um sicher zu stellen, dass es der Umwelt gut geht, investieren wir teilweise schon in teurere Produkte, die unter das Stichwort Fair Trade fallen, die für die Natur nicht so schädlich sind. So kann man die Ökonomie und die Gesellschaft im Gegensatz betrachten: welche Gefühle spielen bei unseren Einkäufen die größere Rolle? Auf unsere Bedürfnisse zu achten, oder auch der Umwelt zu helfen? Gerade zu dieser Zeit, zu der der Klimawandel immer mehr zunimmt, wird es wichtig, über Themen wie Nachhaltigkeit verstärkt nachzudenken, weshalb ich mich in den weiteren Blogeinträgen einem Thema, das sich mit der Nachhaltigkeit verbinden lässt, zuschreiben möchte und stärker darüber reflektieren möchte, da es immer mehr an Wichtigkeit gewinnt.
Vielen Dank für das Lesen und viel Spaß weiterhin beim Durchscrollen dieser Beiträge!

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