Donnerstag, 26. Oktober 2017

Ökonomisches Denken und Handeln

"Wir schreiben zuerst einen Überraschungs-Test, Sie haben 10 Minuten Zeit!" ist wahrscheinlich ein Satz, den man sehr ungerne hört. Besonders in der ersten Woche, in einer Veranstaltung, die man noch nie zuvor besucht hatte.
So erging es auch mir und in Gedanken an die 10 Minuten, die nur zur Verfügung standen, dauerte es gerade einmal 10 Sekunden um 10 Stimmungswechsel zu erleben.

"Was bedeutet für Sie Ökonomisches Denken und Handeln?"

Was kann man also alles in 10 Minuten aufschreiben?, dachte ich; Wie kann man mit gegebenen 10 Minuten einen maximalen Output erreichen? 
Und so hatte ich auch schon meine Antwort der Testproblematik. Wie erreiche ich einen maximalen Output mit minimalem Input? Oder einfach gesagt, ich will den höchstmöglichen Ertrag, aber möglichst wenig dafür tun. 

Zeit ist ein wichtiger Faktor für das Denken und Handeln, wenn nicht der wichtigste. Zuhause angekommen, wandte ich mich an das Internet um herauszufinden, was denn nun alles in 10 Minuten möglich ist und wie man sie möglichst effizient nutzen kann. Natürlich ist Zeit stets abhängig von seiner Lebenssituation, abhängig von seinem Umfeld und nicht zuletzt abhängig von den eigenen Bedürfnissen.
Um auf das zurückzukommen, was ich im Internet zu besagter Frage fand: Zusammenfassend empfahlen die Seiten, dass man viel planen soll, die nächste Stunde, den restlichen Tag, die ganze Woche oder aber auch längerfristige Pläne lassen sich schnell schmieden. Lächeln ist auch in weniger als 10 Minuten erledigt und hilft einem, sich glücklicher zu fühlen. Man kann anderen Leuten helfen, dankbar sein, Sport treiben und auch Meditation hilft dem Körper. 
Im Grunde genommen, kann man 10 Minuten oft dazu nutzen, um seine geistige Gesundheit zu fördern. "Bedeutendster Faktor für das wahrgenommene Glück eines Menschen sei den Forschungen zufolge jedoch die geistige Gesundheit"[1] Und wer von uns ist denn nicht gerne glücklich? 

Desweiteren stieß ich bei meiner Suche auf einen Satz, der mich zum Nachdenken anregte, den ich als Abschluss meines Eintrages zitieren möchte. 
"Dr. Stan Beecham hat in seinem Buch „Elite Minds“ darauf hingewiesen, dass wir alle immer nur damit beschäftigt sind, unsere Bestleistungen zu verbessern. Dabei sollten wir uns viel mehr darauf konzentrieren, unsere durchschnittlichen Leistungen auf ein höheres Level zu heben." [2]



Quellen:
[1] Jimenez, Fanny (2013): "Zehn Dinge, die schnell glücklich machen". 
URL: https://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article119744593/Zehn-Dinge-die-Sie-schnell-gluecklich-machen.html [Stand: 24.10.2017]

[2] Olschewski, Matthias (2016): "Diese 10 Dinge dauern nur 10 Minuten - wenn ihr sie lernt, werdet ihr produktiver als je zuvor" URL: http://www.businessinsider.de/diese-10-dinge-dauern-nur-10-minuten-wenn-ihr-sie-lernt-werdet-ihr-produktiver-als-je-zuvor-2016-11 [Stand: 24.10.2017]

Kraemer, Ursula(?) (2014): "Tu's gleich - wie Sie sich mit dem Sofort-Prinzip entlasten und mehr erreichen" URL: https://selbstbewusst-werden.info/selbstorganisation/tus-gleich-wie-sie-sich-mit-dem-sofort-prinzip-entlasten-und-mehr-erreichen.html [Stand: 26.10.2017]

Hempel, Tino (?): "Die wissenschaftliche Arbeit - Zitieren und Quellenangabe" URL: http://tinohempel.de/info/info/facharbeit/fa_quellen.htm [Stand: 26.10.2017]




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