Dienstag, 24. Oktober 2017

Ökonomisches Denken und Handeln

Ich studiere mittlerweile im 3. Fachsemester und meine Eltern haben mir nach unzähligen Diskussionen endlich ein Auto gekauft . Kein Mercedes oder Audi, es handelt sich um ein Ford-Focus. Mir reicht der vollkommen aus und ich bin zufrieden. Der Kauf lief zwar auf die Kosten meiner Eltern, doch den Unterhalt habe ich übernommen. Es ist ein Automatikgetriebe, was mir die Fahrten um einiges vereinfacht, außer in Berlin,  da ist es wiederum anders, denn dieses ständige:  anfahren, stoppen, anfahren stoppen usw. strapaziert meine nerven. Aber neben dem, muss ich ehrlich gestehen, dass ich nun fast nach zwei Monaten bemerkt habe, dass der Besitz eines Fahrzeuges, reiner Luxus ist. Es ist zwar sehr bequem, aber wegen den großen Ausgaben die man hat, kann ich  jetzt besser verstehen, was mir meine Eltern die ganze Zeit versucht haben zu erklären. Also habe ich daraus gelernt, dass die Unterhaltskosten eines Fahrzeuges nicht zu unterschätzen sind. Genau so weiß ich, dass es ein teurer Spaß ist, auch wenn es mir jedes Mal Freude bereitet, in mein eigenes Fahrzeug einzusteigen.

Die Betriebswirtschaftslehre definiere ich mit Begriffen wie: Marketing, Finanzierung, Kostenrechnung, Umweltmarketing oder Organisation sowie Personalführung.

Gerade, wo wir beim Thema "Ökonomisches Denken und Handeln" sind möchte ich zu meinem eigenen Interesse mehr über Ein- und Ausgaben oder vielleicht ähnlichen Themen erfahren, um meine zukünftigen Planung und Wünsche durchdachter umzusetzen.

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