Donnerstag, 26. Oktober 2017

Ökonomisches Denken und Handeln - Erste Überlegungen

Liebe Leserinnen, Liebe Leser,

im Zuge der Veranstaltung bei Herrn Apelojg entsteht hier ein Blog über die Thematik des Ökonomischen Denken und Handelns (im Folgenden öDH genannt). Der erste Post beinhaltet spontane Gedanken und Vorstellung was sich für mich persönlich hinter diesem Begriff verbirgt und in welchen Situationen wir ihm bewusst aber auch unbewusst begegnen.

Als grundsätzliches Ziel von öDH wäre die Optimierung eines Zustands oder die Aufrechterhaltung von diesem zu nennen. Ich habe im oberen Absatz die Abkürzung eingeführt, da ich nicht jedesmal aufs neue Ökonomischen Denken und Handelns ausschreiben möchte. Ich erspare mir hierdurch Zeit und senke die Anfälligkeit für Fehler wodurch ich in gewissem Sinne den Prozess des Schreibens für mich persönlich optimiere. 
ÖDH lässt sich also an dem Verhältnis von Ergebnis und Aufwand leicht verdeutlichen. Dieser Quotient spielt in jeglichem Wirtschaftssystem eine grundlegende Rolle. 

Nicht nur große Unternehmen sondern auch die Familie und die alltägliche Lebensgestaltung unterstehen meist Entscheidungen die dem öDH entsprechen. Der Unterschied liegt darin, dass Unternehmen meist Geld- und Gewinnorientiert denken während die Familie und der Alltag häufig von emotionalen Gefühlen und Gedanken gesteuert wird. Die Ziele bzw. die Gewinne sind also individuell abhängig und stehen auch in Abhängigkeit voneinander. Der Gewinn des Einen kann auch der Gewinn eines anderen sein, während der Dritte im System einen Verlust erleidet.

ÖDH spielt bei fast jeder Entscheidung eine maßgebliche Rolle. Es geschieht bewusst und unbewusst abhängig von Situation, Umfeld und verfolgtem Ziel. Hiermit schließe ich den ersten Post und wünsche eine angenehme Woche.

Beste Grüße,

Fabian Wessely

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