Mittwoch, 25. Oktober 2017

Ideen zum ökonomischen Handeln und Denken

ÜBERLEGUNGEN ZUM THEMA ÖKONOMISCHES      HANDELN UND DENKEN

 

                                                                     




Liebe Blogkonsumenten, 

im folgenden Text möchte ich Euch kurz meine ersten, noch relativ ungefilterten Gedanken zum  ökonomischen Handeln und Denken präsentieren. 

Als ich im Rahmen des Seminars über den Oberbegriff "Ökonomie" nachdachte, kamen mir persönlich zunächst weitere damit verbundene Begrifflichkeiten in den Sinn, wie Güter und Dienstleistungen mit denen "gewirtschaftet" wird, oder Konsumenten und Produzenten, die als Akteure der Wirtschaft ökonomisch Denken und Handeln müssen. Da es in diesem ersten Blog aber nicht um allgemeine Wirtschaftstheorie gehen soll, sondern um meine persönliche Auffassung von ökonomischem Handeln und Denken, überlegte ich mir in welchen Situationen ich vorrangig ökonomisch denke und handle. Dabei fiel mir auf, dass es relativ viele alltägliche Situationen gibt, in denen ich zuvor die Kosten und Nutzen einer bestimmten Handlung abwäge, was ja ziemlich ökonomisch ist - oder? Meiner Auffassung nach ist der menschliche Alltag von vielen kleinen und auch großen ökonomischen Entscheidungen durchdrungen. Sei es welches Brot man kauft, welche Wäsche man heute anschmeißt (Buntwäsche bei 40 Grad, oder lieber Kochwäsche bei 90 Grad?), oder ob man heute in die Uni zu einer Vorlesung geht, die 90 Minuten dauert, oder ob man lieber zu Hause bleibt, oder in die Bibliothek geht und die Folien selbstständig nacharbeitet, weil man sich dann ca. 3 Stunden Fahrtweg spart. All das sind alltägliche Situationen, die meiner Ansicht nach im weitesten Sinne mit Ökonomie zutun haben und insofern auch ökonomisches Denken und Handeln erforderlich machen und dabei nicht immer mit dem Kaufen von Dingen zutun haben. 
  

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