Donnerstag, 26. Oktober 2017

Ökonomische Denken und Handeln - Teil 1


Liebe Leserinnen und Leser dieses Blogs,
 
In meinem ersten Blogeintrag möchte ich zunächst die Frage beantworten, was ich unter wirtschaftlichem Denken und Handeln verstehe.
 
Wirtschaftliches Denken und Handeln bedeutet für mich, dass das Denken und Handeln auf eine Gewinnmaximierung bei möglichst geringem Aufwand ausgelegt ist. Die zur Verfügung stehenden Ressourcen sollten sparsam und effizient eingesetzt werden und der Erzeugung eines Produkts oder eines Resultats dienen und auf dieses ausgerichtet sein.
Diese Vorstellung ist anwendbar auf alle Bereiche des Lebens, auf alle Handlungen und alles Denken. Auch bin ich überzeugt, dass dieses Prinzip in uns allen verankert ist und in jeder Bewältigung einer gestellten Aufgabe oder bei der Erreichung eines Ziels mitschwingt. Dies geschieht mal mehr, mal weniger und ist dadurch bedingt, wie intensiv wir uns das ökonomische Prinzip vor Augen führen und wie bewusst wir es uns bei jeder Aufgabe oder Handlung machen.
 
Wenn ich mich gedanklich mit diesem Thema auseinandersetze und mir klar wird, dass Ökonomie uns alle betrifft, ob wir es wollen oder nicht, stellt sich mir die Frage, wie gehen wir damit um? Sollte sich unser Leben komplett darauf ausrichten oder inwieweit sollte es uns beeinflussen?
Da ich nebenbei noch Musik studiere und die Musik auch eines meiner größten Hobbys ist, wirft sich mir die Frage auf, inwieweit ist Musik (oder Kunst im Allgemeinen) ökonomisch? Oder stößt vielleicht genau hier die Ökonomie an ihre Grenzen? Hat alles im Leben seinen Nutzen oder Sinn?
 
Mit diesen Fragen werde ich mich in meinen nächsten Blogeinträgen ausführlicher beschäftigen und hoffentlich zu einer Antwort, zumindest für mich selbst, kommen.


Philipp Höning

 
Hier ein kleiner Link als Anregung für ein Leben mit minimalen "Ressourcen" und maximalem Lebensgenuss:
 
Quelle zur Definition des ökonomischen Prinzips:
 

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