Mittwoch, 25. Oktober 2017

Ökonomisches Denken und Handeln

Hallo liebe Studentinnen und Studenten,

mein Name ist Claudius, 21 Jahre alt, und ich befinde mich in meinem ersten Semester auf der Universität Potsdam.
Bei unserer ersten Sitzung des Kurses „Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für Lehramtsstudierende“ vom Freitag, den 20.10.2017, sollten wir uns Gedanken über die Thematik „Ökonomisches Denken und Handeln“ machen.
Nun werde ich in diesem Blog meine Gedanken mit euch teilen:

Die Thematik möchte ich gerne mit dem „Ökonomischen Prinzip“ definieren.
Hierbei differenzieren wir in zwei Prinzipien: 1)Minimalprinzip
                                                                       2) Maximalprinzip.

Bei dem Minimalprinzip versuchen wir das vorgegebene Ziel mit möglichst geringen Einsatz von Mitteln zu erreichen. Wiederum ist der Mitteleinsatz bei dem Maximalprinzip vorgegeben, um mit diesen ein größtmögliches Ziel zu erreichen.

Beispiele:
Minimalprinzip —> Der geplante Umsatz eines Unternehmens in Höhe von 10 Mio. Euro soll mit möglichst wenigen Vertriebsmitarbeitern erzielt werden (z.B. durch optimierte Routenplanung und Einteilung des Vertriebsgebiets).

Maximalprinzip —> Aus 1 ha Ackerfläche (gegebener Einsatzfaktor) soll ein möglichst hoher Output (Weizen) erzeugt werden. Dem Maximalprinzip kann z.B. durch den Einsatz von Bewässerung oder Düngemitteln Rechnung getragen werden.


Jede Wirtschaft arbeitet ökonomisch. Die Weltwirtschaft fokussiert dich zurzeit auf den Wachstum. Jedoch muss man bedenken, dass dieses Wachstum, aufgrund der Mengenbegrenzung an Rohstoffen bzw. Güter, zu einem gewissen Zeitpunkt eingeschränkt ist.
Hierfür kann eine Lösung die nachhaltige Ökonomie sein. Sodass nicht nur der optimale Gewinn im Vordergrund steht, sondern auch eine dauerhafte Nutzung möglich bleibt.







Quellen:
  • http://www.bwl-wissen.net/definition/oekonomisches-prinzip
  • http://www.welt-der-bwl.de/%C3%96konomisches-Prinzip

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