Montag, 23. Oktober 2017

Liebe Leser(innen)!

Das Seminar Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für Lehramtsstudenten  an der Universität Potsdam machte mich zu einem Blogger und führt nun dazu diesen Post zu schreiben. Aufgrund der Aufgabenstellung hier mehrere Posts zu veröffentlichen, beginne ich mit der, in der Vorlesung gestellten Aufgabe, aus dem Stehgreif mein Verständnis von Ökonomischen Denken und Handeln niederzuschreiben. Die nun folgende Niederschrift ist somit das noch unbedarfte und unreflektierte Gedankengut, dass ich in knapp 10 min zusammenbekommen habe:
"Ökonomisches Handeln teilt sich meiner Ansicht nach ein in zwei Teilgruppen. Die Handlung im privaten Umfeld (Haushalt) und dem betrieblichen Umfeld. Im privaten Umfeld gibt es die Möglichkeit persönliche Bedürfnisse befriedigen zu können. Diese sind jedoch nur möglich, wenn die finanzielle Situation es zulässt. So sollten die Risiken einer Anschaffung und der konkreten finanziellen Situation gegeneinander abgewogen werden. Aus diesem Denken entwickelt sich dann das konkrete Handeln (kaufe ich den gewünschten Gegenstand oder verschiebe ich den Kauf auf einen späteren Zeitpunkt). Wichtig ist dabei auch, die Notwendigkeit (Dringlichkeit) zu erkennen und Prioritäten zu setzen.
Bei der betrieblichen Handlungsweise wird nach benötigten Gütern, Dienstleistungen, Maschinen geschaut, um bei möglichst geringen finanziellen Aufwand den möglichst größten Output (Gewinn) zu erhalten".

Dies waren meine ersten unstrukturierten Gedankengänge zum ökonomischen Denken und Handeln.

Verfasser: Andre (782888)

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