Donnerstag, 2. November 2017

Blog 2 - Ökonomischen Denken und Handeln

Blog 2

Wie kann mann Entwicklungsländern unter die Arme greifen und was spielt dabei eine Rolle?
In meinem zweiten Blog möchte ich diese Frage aufgreifen. Als aller erstes vielleicht eine Idee zur Besserung welches die Auflösung tarifärer Handelsbarrieren beziehungsweise eine Einschränkung beinhaltet. Es hat natürlich seine Vorteile da der Handel bestimmter Güter oder Dienstleistungen auf internationaler Ebene verzerrt wird und so z.B. Exportbeschränkungen sowie Verbote festgelegt werden können. Doch nun zum eigentlichen Problem.In Afrika leben die meisten Menschen von der Landwirtschaft und dennoch spielt für jene der Export keine große Rolle. Meistens werden sogar extra Produkte aus Europa importiert was darauf zurück zu folgen ist, dass die EU heimische Bauern mit Subventionen unterstützt.  Dies erschwert die Entwicklung der Agrarindustrie welche eine Vielzahl von Arbeitsplätzen schaffen könnte. Je mehr Europa sein Handelsnetz ausweitet, desto schwerer wird es für Menschen in Entwicklungsländern Fuß zu fassen. Daher auch die steigenden Zahlen von Flüchtlingen. Wie kann man also nun solchen Menschen helfen ? Meiner Meinung nach sollte Qualität mehr geschätzt werden und man sollte sich wirklich überlegen ob billige Alternativen eine Lösung sind so wird beispielsweise Fleisch welchen kostengünstig angeboten wird, meistens aus Massentierhaltungseinrichtungen gewonnen. Eine Anhebung des Zolls sowie die das Schützen Afrikanischer Produkte sind Lösungsansätze jedoch ist dies nur einer kleiner Tropfen auf den heißen Stein.
Danke für eure Aufmerksamkeit und ich hoffe euch damit zum Nachdenken bringen



Quellen:
http://www.zeit.de/2015/51/afrika-eu-handelspolitik-subventionen-armut-flucht
https://www.swp-berlin.org/fileadmin/contents/products/aktuell/2015A35_scm.pdf
https://www.bundesregierung.de/Content/DE/_Anlagen/2017/06/2017-06-07-eckpunkte-afrika.pdf?__blob=publicationFile&v=1

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