Donnerstag, 30. November 2017

Ökonomisches Denken und Handeln

Ökonomisches Denken und Handeln

Hallo,
ökonomisches Denken und Handeln fängt für mich im Kleinen an. Denken wir zum Beispiel an den Haushalt meiner Eltern. Dieser verfügt über ein gewisses Einkommen, welches meine Eltern erzielen. Mit diesem gegebenen Betrag müssen sie nun wirtschaften. Sie haben nun die Möglichkeit die ihnen zur Verfügung stehenden Geldmittel entweder für Konsum oder das Sparen einzusetzen. Diese Überlegungen sind mit grundsätzlichen Fragestellungen verbunden, welche kurz-, mittel- und langfristige Ziele erreichen sollen.

So muss das für den Lebensunterhalt benötigte Essen, Kleidung, aber Energie regelmäßig zugekauft werden. Andere Entscheidungen, wie zum Beispiel die Überlegung der Anschaffung eines neuen Autos oder die nächste Urlaubsreise sind mittelfristiger Natur. Langfristiges Ziel könnte zum Beispiel der Erwerb eines Hauses sein.


Alle diese wirtschaftlichen Entscheidungen benötigen Überlegungen über das Benötigte und das Erwünschte, den gezielten Einsatz der Geldmittel und sich daraus ergebende Nützlichkeitserscheinungen. So wie meine Eltern diese Entscheidungen treffen müssen, bin auch ich und alle anderen Wirtschaftssubjekte damit konfrontiert. Wirtschaften bedeutet also auch immer Entscheidungen zu treffen und Ziele zu formulieren. 

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