Freitag, 17. November 2017

2. Blog Melanie Fritz Ökonomisches Handeln

Was bedeutet für mich Ökonomisches Denken und Handeln ?!


Hallo liebe alle,

heute geht es mir um das Vertiefen meines ökonomischen Handelns, die sich daraus ergebenden Vorteile finanzieller Natur, aber vor allem um die Zeitersparnis – ihr erinnert euch bestimmt: mein wichtigstes Gut.

Onlinebestellungen – warum eigentlich nicht? Kaufland wirbt damit und REWE hat es mir angetan. Gleich auf der Startseite (https://shop.rewe.de/) werden die ersten, wesentlichen Vorteile des Onlinebestellens aufgezählt - Zeit & Sprit sparen, kein Anstehen an der Kasse, individuell planbare, flexible Liefertermine von 8 – 22 Uhr.

Anstatt mich also nach der Uni abzuhetzen und in einen oftmals überfüllten Laden erstmal selbst alles zu suchen und dann auch tragen zu müssen, nutze ich mein Smartphone, überprüfe nochmals die digitale Einkaufsliste und gebe all das dann in meiner online-Einkaufsliste ein, der gewünschte Liefertermin schließt den Vorgang ab. Ein kompletter Einkauf für eine knappe Woche abgewickelt in weniger als 20 Minuten, gespart habe ich dadurch eine knappe Stunde für Hin- und Rückfahrt inkl. Parkplatzsuche und Kinder ein- und ausladen sowie den Einkauf an sich, eine Stunde, in der man so vieles schaffen kann – Unikram zum Beispiel. Auch das dadurch gesparte Benzin ist nicht zu verachten. Natürlich verstehe ich diejenigen unter euch, die nun argumentieren, dass die eine Tour den Kohl nun auch nicht fett mache. Nun mache ich diese Tour aber nicht einmal, sondern knapp fünfzig Mal im Jahr, sodass man dann schon von einer wesentlichen Ersparnis sprechen muss. Wenn nun meine Nachbarschaft diesen Dienst ebenso nutzen würde, hätten auch Sie etwas davon und vor allem: der eine Transporter kann dann im günstigsten Fall eine Nachbarschaft am Stück beliefern. Somit wäre nur ein Fahrzeug involviert, das täte der Umwelt ebenso gut.

Eine weitere, mir persönlich wichtige Ersparnis – ich spare mir Nerven. Ihr kennt das: volle Märkte, viele Leute, die meisten plan- und rücksichtslos, eben ICH-bezogen…  wie das nervt. Und dann noch der Gang an die Kasse – es ist eng, eben wegen der vielen Leute, laut, auch wegen der Leute und das lange anstehen und warten… und warten. Nein, die Nerven hebe ich mir lieber für die Vorlesung bzw. die Hausaufgaben zum dem Kurs auf, welcher montags von 10-12 läuft 😉

ABER…
wenn alles so toll ist und Einkaufen mit Wellness verglichen werden kann, warum nutzen es dann so wenige?! Ich habe meinen Blog ja hauptsächlich über die vermeintlichen Vorteile bzw. die Vorteile die es für mein Leben hat, geschrieben und viele andere Dinge (bewusst) außen vor gelassen. Darauf werde ich dann in meinem nächsten Blog eingehen. Ihr werdet erfahren ob ich noch immer online einkaufe oder, ob ich eine andere Lösung gefunden habe.




Quellen und Literatur:






-weiterführender link zum Thema Nachhaltigkeit:

-Infos zu einer App gegen Lebensmittelverschwendung:



Matrikel-Nr.: 781256  Einführung in die BWL

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