Freitag, 24. November 2017

Ökonomisches Denken und Handeln


Liebe Leserinnen und Leser,

In meinem ersten Blogeintrag möchte ich mich damit beschäftigen, was für mich ökonomisches Denken und Handeln bedeutet.

Darunter verstehe ich, unser täglich menschliches Handeln. Dabei geht es um unsere Bedürfnisse, die wir befriedigen wollen wie der Schlaf, die Nahrung, die Kleidung, unsere Freizeit und vieles mehr. Diese Befriedigung unserer Bedürfnisse erfolgt durch Güter, wie zum Beispiel diverse Nahrungsmittel, Kleidung und Freizeitbeschäftigungen.

Wenn wir dazu ökonomisch Denken und Handeln geht es um einen minimalen Einsatz für maximalen „Gewinn“. Unternehmer wollen dabei den maximalen Gewinn, wobei der Kunde die niedrigsten Preise erwartet. Hierbei geht es darum, sich den größten Nutzen zu beschaffen.

An der Stelle sollten wir nicht aus dem Auge verlieren an die Nachhaltigkeit zu denken. Wichtig sollte uns sein, dass wir an unsere Mitmenschen denken und versuchen nachhaltiger zu handeln, um unsere Umwelt nicht weiter zu belasten. Hierfür bietet es sich beim Einkaufen an nicht nur die Preise zu vergleichen, sondern auf die Inhaltsstoffe, oder eben auf das Fair Trade Handel zu achten. Dazu fällt mir doch gleich folgendes Beispiel ein: Nutella hat das Rezept geändert! Steckt da Nachhaltigkeit dahinter oder geht es um Profit des Herstellers Ferrero?!
Dazu mehr in meinem zweiten Blogeintrag.

Melda Erden

Quelle zur Definition - ökonomisches Prinzip:

Hier noch ein Link über das minimalistische Denken:



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