Freitag, 3. November 2017

Ökonomisches Denken und Handeln .- Lucas, Blog 2

Hey,
heute wird es um Prizipien des Ökonomischen Denken und Handeln gehen. Genauer um das Ökonomische Prinzip oder auch Wirtschaftlichkeitsprinzip, Vernunftprinzip, Rationalprinzip oder Input-Output-Relation genannt.
Verstehen kann man dies so, dass die Bedürfnisse, die wir haben, tendentiell unbegrenzt sind. Die Güter, mit welchen diese Bedürfnisse befriedigt werden, sind jedoch nur knapp verfügbar, also begrenzt.
Daraus lässt sich ableiten, dass Unternehmen wirtschaftlich produzieren müssen, um den Mitteleinsatz (Input) und das Ergebnis (Output) in ein optimales Verhältnis zueinander zu bringen.
Vom Ökonomischen Prinzip gibt es nun drei Ausprägungen: Das Minimalprinzip, Maximalprinzip und Extremumprinzip. [1]
Unter dem Minimalprinzip versteht man den wirtschaftlicher Grundsatz, nach dem ein bestimmtes vorgegebenes Ziel unter Einsatz geringstmöglicher Mittel erreicht werden soll. z. B. ein Unternehmen, eine festgelegte Materialmenge zu möglichst geringen Kosten einzukaufen.
Das Maximalprinzip lässt sich erklären als, dass man mit vorgegebenen Mitteln das bestmöglichste Ergebnis erziehlt. [2]
Als letztes gibts es das Extremumprinzip, welches das ökonomische Handeln konkretisiert - es soll ein optimales Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag vorhanden sein. So wird versucht durch geringen Aufwand das größt-/bestmögliche Ergebnis erzielt wird  [3]
Ich hoffe es war verständlich und habt es verstanden.
Bis zum nächsten mal.


[1]Duden Wirtschaft von A bis Z: Grundlagenwissen für Schule und Studium, Beruf und Alltag. 6. Aufl. Mannheim: Bibliographisches Institut 2016. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung 2016.
[2]http://www.rechnungswesen-verstehen.de/bwl-vwl/bwl/oekonomisches-prinzip.php
[3] Nadine Behncke, https://thinkaboutgeny.com/oekonomische-prinzip

1 Kommentar:

  1. Lieber Lucas, wende das ökonomische Denken und Handeln auf den Leben an. Finde ein schönes Beispiel, um alles didaktisch aufzubereiten :-* LG

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